Pauline, artgerechte Unterbringung - Sexgeschichten

Pauline, artgerechte Unterbringung

... mit ungewaschenen Klamotten, alten Socken und Sportsachen und Resten von Chips und anderen aus der Küche mit raufgenommen und vergessenen Dingen „veredelt" ist -- ganz abgesehen davon, dass er nie lüftet. Seit ich jedes Mal da hindurch muss, fällt es mir erst so richtig auf. Meine Eltern haben da schon aufgegeben und lassen ihn einfach in Ruhe, denn das ist für sie eben eine Phase, durch die man durchmuss. Fairer halber muss man aber sagen, dass sie das bei mir genauso gemacht haben und auch heute noch machen, denn sonst wäre Vieles auch bei mir nicht möglich, wenn sie es nicht so lässig angehen lassen würden mit uns. Ob das nun gut ist, wenn ich ein braves liebes Schulmädchen mit kleinen Hobbys und dem „richtigen" Freund hätte bleiben sollen, ist sicher diskutierbar. Was ist also gut, auf mich bezogen?

Ich öffne die Badezimmertür und schlüpfe hinein und schließe sie wieder hinter mir. Das Wasser der Dusche läuft und verteilt schon Wasserdampfwolken im Bad, in dem Jonas mittendrin steht. Seine Sachen hat er ausgezogen und überall auf dem Fliesenboden verteilt. Nackt steht er da und testet die Temperatur des Wassers und gibt mir damit einen unbeobachteten Moment ihn mir anzugucken, und zwar nicht als meinen Bruder, sondern bloß als Mann, der er mal werden wird, und als Wesen mit Schwanz, dass alleine schon deswegen über mir steht und dass ich zu respektieren habe, wie man mir beigebracht hat. Ganz unabhängig von Moniques Deal mit ihm und den klaren Anweisungen, die sich ...

... daraus für mich ergaben und auch weiter ergeben.

Jonas ist zwar mein Bruder, aber es ist kompliziert. Meine Mutter hat seinen leiblichen Vater geheiratet, nachdem mein leiblicher Vater mich und meine Mutter verlassen hatte. Da war ich fünf und Jonas ungefähr drei. Deswegen sehen wir uns auch gar nicht sooo ähnlich, wenn man genau hinschaut. Jonas kommt wohl nach seiner leiblichen Mutter und die stelle ich mir ein bisschen so vor wie eine ältere Version von Petra. Jonas hat rotblonde Haare, und zwar auch unten. Sommersprossen im Gesicht, den Schultern, Armen und Oberschenkeln, helle Haut wie ich und ist einfach stämmig quadratisch, praktisch. Blaue Augen und noch keinen richtigen Bauch, aber auch keinen Six-Pack. Sein Arsch, auf den ich gerade auch starre, ist ein kompakte Kiste und seine Beine machen ihn zum perfekten Fußballspieler in der Verteidigung. Ein bisschen auch skandinavisch, oder besser irisch? Petra ist zwar nicht so rechteckig, quadratisch wie Jonas und ganz sicher nicht so muskulös. Aber die Haare, ihre stämmige, mollige Figur würden passen. Ich komme da eher nach meiner Mutter mit den blonden Haaren, den frühreifen Brüsten, dem schmalen Knackarsch und eine kleine Person im Vergleich zu anderen, so wie ich ja auch um einiges kleiner bin als Rita, Monique, Petra, Sonja und so ziemlich allen anderen. Sogar Jonas hat mich inzwischen eingeholt und wird mich im nächsten Jahr sicher überholen. Und was seinen Schwanz angeht, in rotblondem Busch, so ist der schon auch ...