Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... werden fordernder, greifen hart zu und lassen mich laut aufstöhnen, während er die Augen schließt und mich machen lässt. Ohh ja, das ist tatsächlich ein ziemliches Paket, dass mein Bruder da hat und inzwischen kann ich vergleichend beurteilen, was auch wieder schon etwas über mich sagt. Und nicht nur er löst sich von dem Gedanken, dass wir irgendwie verwandt sind, sondern ich auch und so wie er mich als eine dienstbare Hure, die ihm zur Verfügung steht, sieht, beginne ich mich bloß auch selbst als die natürliche Sklavin zu sehen, der es egal zu sein hat, wessen Schwanz sie zu bedienen hat, wenn ihre Herrschaft es so anordnet. Und das hat Monique ja.
Jonas dreht sich unter der Dusche und hält sein Gesicht ins strömende Wasser, wäscht sich die Haare und bewegt sein Becken in meinen dienstbaren Händen. „Uhhh, gut machst du das. Das gefällt dir aber auch, nicht wahr? Einem schönen Schwanz kannst du einfach nicht widerstehen, nicht wahr? Und ist doch sehr praktisch, wenn du ein hübsches dickes Teil gleich nebenan hast, mit dem du üben kannst und sollst. Und da geht bei dir sicher noch einiges mehr, denke ich, du kleine Nutte, so oft wie du inzwischen übst. Aber soll mir recht sein, Schwesterchen, von mir aus kannst du reichlich üben und ich habe reichlich Saft, den ich in deinen Sklavenkörper pumpen kann. Und nicht nur meinen vielleicht, denn schließlich bist du ja genau dazu da, ganz egal, wer dir befiehlt Eier leer zu lutschen und mit deinem Votzengesicht zu ficken. So ...
... hat Thorsten es mir gesagt und da bin ich mit ihm ganz einer Meinung und mit Amir auch, der immer wieder sagt, dass du mir das schuldest, wenn du schon so sehr ein richtig schamloses Fickstück werden willst. Eine Schlampenvotze darf immer gerne zuhause anfangen, und deswegen gehst du jetzt auch schön runter, betest meinen Pimmel an, den Schwanz deines Bruders, wie eine Dreckshure so ein geiles Teil anbeten sollte und dann versenkst du den Kolben schön tief in deinem ordinären dreckigen Maul und machst es mir, wie ein professionelle Schwanzlutscherin. Los, jetzt..." und er legt mir eine Hand auf die nassen blonden Haare und presst mich in die Hocke runter, bis mein Gesicht direkt vor seinem inzwischen sauberen, steifem und wippendem Rohr im rotblonden Pelz landet.
Ja, zugegeben - es ist schon auch ein stattliches Stück Fleisch, dass mein Bruder da zwischen seinen Beinen stehen hat und so beuge ich mich vor und lasse die Härte zwischen meine Lippen gleiten, ziehe die Vorhaut stramm zurück, bis die Eichel prall auf meiner Zunge mit seinem Piercing liegt und ich den Mund eng um sein drängendes Teil schließe, sein Arsch schiebt sein Ding weiter rein und meine Hände umgreifen seine harten angespannten Arschbacken, meine Finger gleiten in die Spalte dazwischen und ich kann es nicht lassen die Fingerspitze so tief hinein zu schieben bis sie sein Arschloch berühren. Anstatt aber, dass er mich da abwehrt oder irgendeinen Spruch bringt, dass er ja nicht schwul sei, scheint er es im ...