1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Gegenteil sogar zu genießen und erregt ihn sofort noch mehr, was ich bei seinem Ständer in meinem Mund auf dem Weg in meine Kehle ablesen kann. Das Duschgel an meinen Fingern hilft mir bei dem ziemlich frechen Spiel zwischen seinen muskulösen Sprortlerarschbacken und ich gebe zu, dass es mir Spaß macht, wenn ich schon mich so unterwerfen muss, wenigstens dafür zu sorgen, dass das Gehirn meines Bruders etwas zum Kochen zu bringen, während mir das Wasser der Dusche von oben auf Kopf und Körper prasselt und an mir runterrinnt.
    
    So verbringen wir einige Zeit in der Dusche und mit der Zeit dringt er auch immer tiefer ein, bis er mit beiden Händen fest meine nassen Ohren packt, meinen Kopf auf seine Stange weit und fordernd zieht und sein Schwanz gurgelnd in meinen Schlund eindringt. Ziehen und Stoßen gehen eine ganze Weile und Jonas sieht gerade ganz sicher in mir kein Familienmitglied mehr, oder überhaupt wahrscheinlich keine Frau oder Mädchen. Dann aber überrascht er mich gewaltig, denn von jetzt auf gleich zieht er an den Ohren meinen Kopf von seinem pumpenden Schwanz ab und steigt aus der Dusche aus.
    
    Wieder ein Handzeichen und ich darf ihm folgen, darf die Dusche abstellen, ihn abtrocknen, ihm den Föhn geben, mich abtrocknen und werde von ihm dann auf die Toilette geschickt. Nicht so wie normal, sondern so wie ich es mal gemacht habe, um ihn zusehen zu lassen und womit ich ihn eigentlich provozieren wollte, aber auch das scheint bei ihm anderes angekommen zu sein, denn ...
    ... nun bin ich wieder splitternackt in der Hocke über der Schüssel und lasse ihn mir beim Pissen mit gespreizten Schenkeln zusehen und er genießt es sichtlich, wenn ich nun auf sein Kommando hin runterstrullen muss, anhalten, weitermachen, anhalten und weitermachen, bis ich leer bin. Dann darf ich runter vom Porzellan und zu ihm hin krabbeln und sofort sein immer noch gut stehendes Teil erneut in meinen Mund nehmen. Ich darf aber nur die Spitze sanft umfahren, oder bekomme ein Kopfnuss mit dem Föhn. Also massieren meine Lippen nur leicht saugend das vordere Drittel und meine beringte Zunge gleitet über die pralle glatte Eichel hin und her. Als seine Haare trocken sind, entzieht er mir wieder diesen steifen Fleischlollie und ich darf stattdessen seine verstreuten Klamotten einsammeln und folge dann meinem nackten Bruder über den Flur in sein Zimmer, wo ich seine Sachen ablegen darf und er einfach in sein Bett geht, ohne sich zu zudecken.
    
    Während ich also nun etwas planlos in seinem kleinen Zimmer stehe und darauf warte vielleicht nun entlassen zu werden, schnappt er sich sein Tablet, sucht etwas und macht es sich liegend bequem, sortiert Schwanz und Eier und holt mich dann mit einem Wink zu seinem Bett ran. Auf dem Laptop läuft ein Sklavenporno, pures Bdsm, bei dem zwei Typen öffentlich in einer Kneipe vor Publikum eine Sklavensau benutzen. Seine Rechte packt sich meine Haare und zieht mich runter, aber ich darf nicht etwa in die Knie gehen, oder in die Hocke, sondern soll ...