Vom Regen in die Traufe - Sexgeschichten

Vom Regen in die Traufe

Vom Regen...in die Traufe

...und in Wendys süßen Popo

Original: Annual Conference von nochoiceleft

Aus dem Englischen von Brillenschlumpf

Normalerweise nimmt Bill sehr gern an gewissen immer wiederkehrenden Symposien teil. Das in Monterey ist so eines, das er sehr gerne besucht, dementsprechend besucht er es jedes Jahr. Es findet in Monterey, Kalifornien in einem wunderschönen Hotel/Konferenzzentrum statt. Eine ganz tolle Lokation und sehr interessante Themen machen die Veranstaltung aus. Dazu gibt es in der Gegend ausgezeichnete Restaurants. Sie haben gerade erst angefangen und der zweite Tag ging recht angenehm zu Ende. Sie werden die ganze Woche hier sein. Nach diesem angenehmen Nachmittag ging Bill von der letzten Sitzung des Tages zu seinem Zimmer. Das Hotel besteht aus mehreren Gebäuden, die rund um einen etwas größeren Hof angeordnet sind, in dem auch ein See mit einem tollen Springbrunnen ist, was Bill sehr schön fand.

Diesmal hatte Bill sich nicht für die landschaftlich reizvollen, asphaltierten Wege entschieden, sondern beschritt den direkten Weg, der an der Parkplatzseite am Gebäude entlanglief. Er freute sich schon darauf etwas zu trinken und sich zu überlegen, wo er das Abendessen einnehmen wollte. Jedes zweistöckige Gebäude hatte direkten Blick auf den Hof und war durch Gehwege von den anderen getrennt. Er musste zwei Gebäudeteile passieren, bevor er seine Unterkunft erreichte. Als er sich der Kreuzung der Wege näherte, die zu seiner Unterkunft ...

... führten, sah er ein heißes, junges Ding. Also jedenfalls aus der Entfernung sah sie richtig heiß aus. Sie sprach mit ein paar Sicherheitsleuten. Als er sich in ihre Richtung bewegte, hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Sie war nur noch ein halbes Gebäue entfernt und wurde mit jedem Schritt heißer. In Hotpants und einem engen Top wurden ihr kleiner Körper und ihre langen Beine immer deutlicher.

Als er etwa noch zehn Meter entfernt war, konnte er erkennen, dass sie versuchte, den Sicherheitsleuten etwas zu erklären und es sah nicht danach aus als würden sie es ihr abnehmen wollen. Einer der beiden Wachleute hielt den Rucksack der heißen Biene in der Hand und spähte auf das, was sich darin befand. Sie war ganz offensichtlich nur ein Teenager, der leidenschaftlich versuchte, die Wachen von etwas zu überzeugen, als sie Bill ansah.

Sie sah ihn direkt an und rief: „Papa, Papa, ich habe überall nach dir gesucht! Sag diesen eifrigen Jungs, dass es nicht nötig ist die Polizei zu rufen, weil ich zu dir gehöre."

Natürlich hatte Bill keine Ahnung, was los war. Er wusste nicht einmal, ob sie ihnen ihren Namen gesagt hatte, aber er stieg voll auf das Spiel ein. Also in dem Moment hielt er es für ein Spiel, und er war bereit mit zu spielen. „Süße beruhige dich! Sag mir was los ist."

„Ich hab meinen Zimmerschlüssel und mein Handy in unserem Zimmer gelassen und dich nicht gefunden. Ich habe überall gesucht und jetzt glauben mir diese Leute nicht! Sag du es ihnen! Sie drohen, dass ...