Vom Regen in die Traufe - Sexgeschichten

Vom Regen in die Traufe

... sie die Polizei rufen werden, weil ich nicht hier sein sollte. Ich hab versucht es ihnen zu erklären, aber sie sind solche Arschlöcher..."

„Zügle deine Sprache, junge Dame! Jetzt hast du mich ja gefunden," sagte er mit seiner elterlichsten Stimme. Dies war ein Verweis, mit dem sie vertraut war, weil sie sofort den Mund schloss und zu Boden schaute.

Der Wachmann, der versucht hatte, das Kommando zu übernehmen sagte: „Mein Herr, können sie uns einen Ausweis zeigen?" Bill war absolut nicht in der Stimmung sich von diesem grünen Jüngling was sagen zu lassen, also übernahm er die Kontrolle. „Entschuldigung? Sie werden doch nicht wirklich von einem zahlenden Gast auf dem Gelände einen Ausweis verlangen? Vielleicht sollten wir das direkt ans Management weiterleiten?"

Er hatte lange genug Augenkontakt mit den Wachen, dass sie ihm etwas hätten entgegnen können, aber sie blieben wohl vermutlich wegen des bestimmten Auftretens von ihm stumm. Bill griff sich den Rucksack des Mädchens, drehte sich um und ging in Richtung seines Gebäudes. Seine heiße neue Tochter im Teenageralter hielt sich an seinem Arm fest.

Die Gebäude haben an jedem Ende Eingänge und Bills Zimmer war im zweiten Stock. Er zog seine ‚Tochter' die Treppe hinauf um dem Wachmann keine Gelegenheit zu geben sich noch was zu überlegen und eventuell noch mal ein zu greifen während sie auf den Lift warteten. Da er ein paar Schritte hinter der Kleinen ging hatte er einen herrlichen Blick auf ihren jugendlichen, ...

... knackigen Arsch, der unter der Short hervorschaute. „Wie heißt du und wie alt bist du überhaupt?" fragte er endlich.

„Ich heiße Wendy und ich bin achtzehn! Danke, dass du zu meiner Rettung gekommen bist!"

„Worum ging es überhaupt?"

Als sie sein Zimmer betraten, begann sie ihre Geschichte zu erzählen, war aber von der schieren Größe des Raumes abgelenkt. „Wow, da gibt es sogar eine Küche und alles!", stellte sie fest.

Dann ging sie zum riesigen Fenster auf der der Tür gegenüberliegenden Seite des großen Raumes und blickte in den Hof, auf den See und den Springbrunnen. Bill nahm sich ein Glas aus der Küche und goss sich einen Scotch ein. Als er Wendy beobachtete, die sich gegen das Panoramafenster abzeichnete, erwachte sein Schwanz zu Leben. Mit ihrem sandblonden Haar, das zu einem Zopf gebändigt war, der ihr auf dem Rücken lag, hatte ihr schlanker Körper, ihr schmaler Arsch und der einladende Raum zwischen ihren glatten Oberschenkeln seine volle Aufmerksamkeit. Was für ein fantastischen Teenie Traum. Schade, dachte er, dass er tatsächlich alt genug war, dass er tatsächlich ihr Vater hätte sein können.

Als sie die Aussicht gebührend bewundert hatte, fuhr sie mit ihrem Bericht fort. „Ich bin mit diesem Typen aus Texas hierhergefahren. Aber als Arschloch traf er ein paar andere Typen, die jemanden kannten, der jemanden kannte, der etwas wusste. Sie haben sich alles Mögliche ausgedacht, was sie tun wollten und so sind alle zusammen losgezogen. Sie sind einfach ...