1. Geheimer ‚Harem' -- Teil 01


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... Brautgeld hatte, sondern auch noch bei einer Verwandten in Deutschland leben würde. Was könnte er sich noch mehr wünschen, sagte mir Ceylan später. Als ich Ayla das erste Mal in dem langen, verhüllenden Kleid sah und sie ihr Kopftuch ablegte, damit ich vorher mit ihr ‚reden' könne, da war ich überrascht gewesen. Sie hatte ein Vollmondgesicht mit schierer, straffer Haut und wunderschön glänzende, schwarzbraune Augen sowie prächtig schwarzes, langes und glattes Haar, das bis zum Po reichte. Sie sah viel besser aus als in der Beschreibung durch Ceylan.
    
    Aber ich konnte mich ja nicht ewig im Bad verstecken. Entschlossen öffnete ich die Tür und erblickte meine Braut in weißer Hochzeitswäsche. Die Reizwäsche war ja an sich durchaus hübsch, aber sie unterstrich an ihr genau das, was mich bereits arg irritiert hatte, als sie ihr verhüllendes Übergewand ablegte. Sie war ziemlich klein, aber ausgesprochen kurvenreich, wenn ich es positiv ausdrücken wollte. Anders ausgedrückt war sie in meinen Augen ein fetter Wonneproppen in Reinkultur! Die Strumpfhalter des weißen Strumpfhaltergürtels schnitten sich in ihre üppigen, sehr fleischigen Oberschenkel ein und der verzierte Hüftgürtel an sich betonte ihren Bauchumfang sehr deutlich. Ihr Höschen war eigentlich kein 'chen', sondern besaß eher den Umfang einer Einkaufstasche für den Supermarkt, dabei war ihr Hintern noch der straffste Teil an ihr. Der ebenfalls weiße, riesige Büstenhalter war prall gefüllt mit dicken Möpsen. Die ...
    ... spitzenverzierten, schmalen Träger des BHs schnitten sich daher tief in ihre fleischigen Schultern ein, weil sie natürlich die Last der riesigen Melonen mittrugen. Aus den nackten Schultern wuchsen dralle Oberarme, die sich in ihren fülligen Unterarmen fortsetzten und in wurstförmigen Fingern endeten. Meine Cousine Özlim hatte sich davon begeistert gezeigt, dass sie den Vorstellungen in unserer Nachbarschaft von einer ansehnlichen Ehefrau voll entspräche. Nun, das konnte ich nicht voll teilen, aber die Nachbarn waren ja auch neu für mich.
    
    Ihr rundes, ach so junges Vollmondgesicht strahlte mich an. Sie war erst gerade achtzehn geworden und nach den Worten von Özlim gänzlich unerfahren. In diesem Teil von Anatolien mussten die Mädchen total unberührt in die Ehe gehen. Damit fiel mir automatisch die Rolle des Mannes zu, der sie in die körperliche Liebe einführen sollte. Leider war mein eigener Eifer dafür sehr dürftig, was beiden bekannt war. Ceylan und Özlim wussten über meine mangelnde Begeisterung, aber sie hatten mich wiederholt ermahnt, dass es wichtig war, dass Ayla glaubte, ich würde sie attraktiv finden.
    
    Ich war schon aus dem Grund nicht gut geeignet für die Rolle als Einführer - und dann war Ayla noch relativ unbekannt für mich. Dabei brachte ich es nicht übers Herz, ihr halb ängstliches, halb freudiges Gesicht durch eine finstere Miene oder abweisende Gesten zu weiter zu verunsichern. Ich nahm sie also in die Arme und versuchte mich in positiven Gedanken und Handlungen, um ...
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