Geheimer ‚Harem' -- Teil 01
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... empfänglich dafür. Aufgeschlossen dafür, weil ich emotional angeschlagen war und die Nase voll von den Männern hatte.
Und so ging es in anderer Hinsicht wohl auch Ceylan, weil sie als Witwe den Übergang noch nicht geschafft hatte -- und wohl auch ihren geliebten Gemahl Can nicht schon durch einen Mann ersetzen wollte, jedenfalls legte ich mir das später so zurecht.
An diesem Sonntag wurde ich aber von ihr nicht nur getröstet, sondern auch mit Nachdruck zurechtgewiesen, als ich mich nur wieder trösten lassen und mich in ihren Armen wiegen lassen wollte. Sie herrschte mich auf türkisch an:
„Du sollst nicht nur egoistisch sein, Özlim! Ich möchte auch etwas davon haben, also sei nicht so weinerlich, sonst setzt es etwas!"
Ich war etwas bestürzt. Ich hatte mich nie als egoistisch angesehen. Im nächsten Moment drückte sie auf meine Schultern und zwang mich auf die Knie.
„Los, Özlim -- küss meine Schenkel und streichele mich!"
Dazu hob sie ihr Kleid an und schon war mein Kopf im Halbdunkel gefangen. Sie hatte mich intim gestreichelt -- und ich hatte das genossen. Nun wollte sie offensichtlich eine Retourkutsche dafür. Gut, das verstand ich. Ich bemühte mich. Offensichtlich nicht ganz ohne Erfolg, denn sie seufzte ganz zufrieden. Dann wurde ihre Stimme heiser:
„Wenn Du mich brav leckst, dann werde ich Dich in einer Woche reich belohnen, mein Schatz!"
Sie klang unersättlich und gleichzeitig hoffnungsvoll, als sie in einer mich panisch machenden Aktion ihr ...
... Höschen bis auf unter die Knie herabzog und dann aus ihnen herausstieg. Plötzlich erfüllte der ihr intimer Duft den Raum unter ihrem Rock. Ich hatte Hemmungen, aber ich erkannte auch an, was sie für mich getan hatte. So küsste ich zuerst ihre muskulösen Schenkel, bevor ich es wagte, das bei ihren Schamlippen zu tun.
Sie dirigierte mich durch einen lenkenden Druck auf den Hinterkopf dahin, wo sie meine Zunge haben wollte. Sie wusste ganz genau, was sie wollte. Es dauerte nicht lange und meine Lippen waren dann von ihren Säften verschmiert.
Özlim: 93 Wochen vor den Hochzeiten in Anatolien
Es war dieser zweite Sonntag im Januar, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben würde. Ich hatte nicht damit gerechnet, was nun kam, als sie mich in das Schlafzimmer einlud, das sie sich ursprünglich mit Can geteilt hatte. Dazu trug sie auch noch bereits ein weites Nachthemd. Dabei war es erst später Nachmittag! Allein diese Tatsachen hatten mich schon befangen gemacht. Dazu kam dann noch ihre herrische Aufforderung zum Ausziehen:
"Özlim, heute ist es soweit. Also los, zieh Dich aus. Ich habe eine Überraschung für Dich!"
Zögerlich legte ich meine Oberbekleidung ab und stand dann etwas befangen in Unterwäsche vor ihr. Es ist etwas anderes, sich bewusst vor der eigenen Stiefmutter auszuziehen als aus Versehen in der Unterwäsche gesehen zu werden, weil man aus dem Bad kommt oder so. Sie musterte mich kurz.
„Aufs Bett mit Dir! Auf den Rücken, Özlim - und runter mit Deinem ...