Mama Teil 03 - Sexgeschichten

Mama Teil 03

... Hand, nur wenige Zentimeter von der Vagina entfernt, die ihn gebar. Ben war geil. Verdammt geil. Und er stand kurz davor, den Traum eines jeden Jungen zu verwirklichen. Er würde gleich seine unglaublich geile Mutter ficken.

„Worauf wartest du?", fragte Carla leise und fasste sich an ihre Brüste. Sie zog kräftig an ihren Nippeln, man sah ihr an, wie geil sie war. Alles was sie in diesem Moment wollte, war von ihrem eigenen Sohn richtig hart rangenommen zu werden. Sie wusste nun, dass sein riesiger Schwanz ihre Bestimmung war und wollte sich fortan nur noch von ihm ficken lassen.

Ben würde jetzt seine eigene Mutter ficken. Und er wollte es. Er wollte es unbedingt. Und seine Mutter auch.

Ben sah den Schweiss, wie er sich seinen Weg über und zwischen den Brüsten seiner Mutter bahnte und sich im Bauchnabel sammelte. Ein unvergleichlicher Anblick, den er fest im Gedächtnis behalten wollte. Er beugte sich zu ihr hinab und sie knutschten, dabei rieb er sein hartes Glied an ihrer nassen Muschi. Seine Hände massierten ihre festen Titten. Dann hauchte Carla ihrem eigenen Sohn ins Ohr: „Fick mich. Bitte, fick Mami richtig durch." Carla spreizte ihre knackigen Beine noch etwas mehr und Ben dirigierte seinen Prügel zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie ihm entgegen. Ben drückte etwas und schon glitt sein Schwanz in die feuchte, schleimige Höhle seiner eigenen Mutter. Er fickte sie anfangs langsam und sie küssten sich noch dabei, bis Carla verlangend flüsterte: „Mach's mir ...

... härter!"

Dann nahm Ben eines ihrer Beine über die Schulter und stiess nun so schnell in seine Mutter. Sein Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Carla biss sich auf die Unterlippe. Die Stösse ihres Sohnes wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben, wollte ihren eigenen Sohn immer tiefer in sich spüren. Noch nie hatte sie so geilen Sex wie mit ihrem Sohn. Es war dieser besondere Kick, es mit dem eigenen Nachwuchs zu treiben. Carlas üppige Brüste wippten bei jedem Stoss. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten. Ihr Sohn erhöhte das Tempo immer mehr und dann kam es ihr. Ihre Zehen begannen sich zu verkrampfen und ihre Beine versuchten, sich wie wild an Bens Rücken festzuklammern. Carlas Muschi pulsierte und der Schwanz ihres Sohnes wurde in ihr regelrecht zerquetscht. Carla krallte sich fest in die Bettdecke. Schließlich stiess sie noch einmal einen spitzen Schrei aus und keuchte dann laut unter ihrem Sohn. Dieser war immer noch hart, immer noch in ihr und vögelte seine Mutter ohne Unterlass weiter.

Carla stöhnte laut auf und Bens Stösse wurden immer schneller, während sie sich in seinen Rücken krallte. Dann drückte ihr Sohn Carlas heisse Beine auseinander und hielt sie an den Kniekehlen fest. Beinahe hilflos lag seine Mutter nun vor ihm, die Hände über ihrem Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnten und keuchten. Lautes rhythmisches Klatschen hallte ...