Die Eiserne
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: FoolHill
... dass ihm jemand seinen Job streitig machen könnte.
Dann muss ihm aber irgendwie ein Irrtum unterlaufen sein, denn er stürzte geradenwegs auf mich zu, knöpfte mir nicht ungeschickt die obersten drei Knöpfe an der Bluse auf und hatte auch schon mit geübtem Griff die Seitenleiste meines knielangen Rockes geöffnet, unter welcher sich der Reißverschluss befand…
„Halt!“ kam es da bestimmend von der Seite, „nicht die Frau Maler, Parsifal! Ja, entschuldige bitte, ich weiß, in den vorigen zwei Wochen durften der Michael und der Klaus die jungen Krankenschwestern entklei-, äh, vorbereiten, die ich mitgebracht hatte. Aber heute ist es leider anders. Die Sylvia ist tabu, ihr müsst schon mit mir Vorlieb nehmen.“
Da blieb mir erst einmal lange die Sprache weg. Parzival hatte schnell begriffen. Ein Raunen ging durch die Klasse. Die Frau Professor stellte sich selbst zur Verfügung?
Jetzt sollte ich auch kennenlernen, woher sie den Namen „Die Eiserne“ hatte.
Da sie fast keinen Widerstand leistete, schaffte es Parzival zwar ziemlich problemlos, ihr den halblangen Rock und das Höschen auszuziehen. Er stellte sich stolz neben sein „Werk“ strich Brigitte über den Solarium-gebräunten Bauch und den glänzend schwarzen Schamhaarstreifen und grinste siegesgewiss. Das Problem sollte aber noch kommen.
Er musste herausfinden, wo der Verschluss ihres BHs war und wie der aufzukriegen war. Besonders pikant war die Tatsache, dass es eigentlich gar kein üblicher BH, sondern lediglich ein ...
... kleines Kunstwerk aus dünnen Bändchen mit einer völlig durchsichtigen Einlage war, welches sich eng um ihre gewaltigen kegelförmigen spitzen Brüste schmiegte.
Als Parzival schon entnervt aufgeben wollte, drückte Brigitte endlich auf ein kleines, fast unsichtbares Knöpfchen in der Mitte des Geheimnisses und ihre Brüste sprangen gekonnt und wunderschön natürlich baumelnd zur Seite heraus. Ein prachtvoller Anblick!
„Danke Parzival, du darfst mich als Erster dann auf Brustkrebs abtasten.“ Belohnung muss sein.
Heute begreife ich es nicht mehr, aber in diesem Moment hatte ich plötzlich Angst, in dieser Klasse als zickig aufgenommen zu werden. Sie erschien mir wie eine fremde andere Welt, an deren Regeln ich mich anzupassen hatte. Ich beobachtete die Klasse. Die Mädels schien die nackte Brigitte nicht im Geringsten zu stören. Sie hatten irgendein Gesprächsthema, das furchtbar wichtig zu sein schien.
Einer fünf Jungens maulte halblaut. „Eine junge Krankenschwester wäre mir aber lieber gewesen. Bei der Eisernen habe ich zu viel Respekt. Oder traust du dich etwa, bei ihr den Kitzler zu suchen, oder den Muttermund?“.
Langsam ging ich auf die fünf Jungens zu, die wie üblich die letzten Bankreihen in Beschlag genommen hatten. Ich spürte, dass Brigitte mich jetzt sehr aufmerksam beobachtete. Die Jungs blickten auf einmal alle zu mir hin. Ich glaube, ich muss wohl ziemlich traumwandlerisch ausgesehen haben. Da war er dann, der Point of No Return. Ich sagte nur einfach: „Na los!“ ...