1. Und wieder ein erstes Mal 41-42


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... und ließ die Gepeinigte aufschreien, viel zu kurz, kraftlos hing sie in den Fesseln, der Schmerz hatte sie ohnmächtig werden lassen.
    
    »Herrin, nicht!«, rief ich verzweifelt als sie wieder ausholt.
    
    »WAS!!!«, brüllte sie und ließ den Stock dennoch auf den Hintern sausen.
    
    Erst als der Schrei ausblieb, merkte sie, dass dieser Hieb sinnlos und gefährlich war.
    
    Zusammen haben wir ihre Gespielin losgebunden und versorgt. Nachdem die Sklavin wieder zu sich gekommen war, war sie immer noch nicht fähig selbst zu gehen und so half ich mit, sie in dem Wagen der beiden zu verstauen.
    
    Selbstverständlich musste der Stock gekauft werden. Später werden wir auch einen personalisierten Bock bauen und ihn den beiden liefern.
    
    Ich hoffe nur, die Kleine ist genauso wie ich ein Switch und die „Herrin" muss auch einmal diesen Stock fühlen.
    
    Natürlich habe ich anschließend alles sauber gemacht, die unzähligen kleinen Blutströpfchen entfernt, die die Hiebe ausgelöst haben.
    
    Selbst das Leder habe ich gepflegt und versorgt, allerdings habe ich auf einen neuen Stock verzichtet. Also war die entsprechende Halterung hinter der Klappe leer. Meine kleine Falle für Peter!
    
    Wie geplant ist er in sie getappt!
    
    Die Sahibe hat für solche vergehen immer eine Sofortstrafe von 1 bis 5 Tatzen, also Hiebe auf die Handfläche, vorgesehen. Ich selbst kann entscheiden, wie viel der jeweilige Delinquent erhält. Maximal aber 2 mal 5 Hiebe mit der Tawse.
    
    Vielleicht ist es gut zu wissen, wie sich ...
    ... so etwas anfühlt und wie sich die Hände danach verhalten.
    
    Bei den Hieben, die Hände zu präsentieren fast unmöglich, nach dem ersten Hieb weiß dein Körper, wie sich der Schmerz anfühlt.
    
    Du beginnst zu zittern und dennoch weißt du, dass dir nichts hilft. Der zweite und jeder weitere Hieb wird noch schmerzhafter werden.
    
    Nun heute war ich daran Hiebe zu verteilen. Fünf, Peter bekommt von mir immer fünf. Er kniet vor mir, hält die Hand entgegen. Ich nehme die Tawse in meine Hand, es ist kein Original aber ein brauchbarer Nachbau.
    
    Schon jetzt sendet die Tawse einen erregenden Nervenkitzel in meine Genitalien. Gleich werde ich Peters Handfläche aufglühen lassen. Meine Finger gleiten an dem Leder entlang ich fühle seine biegsame und geschmeidige Stärke, eine glatte obere und die rauere Unterseite.
    
    Der Riemen ist dreigeteilt, so soll sich kein Luftpolster bilden. Ich nehme Maß, das raue Leder streift über seine Handfläche, seine Finger.
    
    Dann hole ich aus, das Leder klatscht auf seine Handfläche, die Finger werden etwas nach unten gebogen, Peter ist zäh, ich mag das. Nur ein kurzer Schrei und die Hand bleibt an ihrem Platz unterstützt von der zweiten.
    
    Ich lächle, weiß ich doch um wie viel intensiver und stärker der nächste Hieb wirken wird.
    
    Aber auch so schon sind Tränen in seinen Augen. Er beginnt zu schwitzen.
    
    Noch nie hat er einen zweiten Hieb ohne Aufschrei eingesteckt.
    
    Wieder nehme ich Maß, dieses Mal tut es schon weh, wie das Leder über seine Finger ...
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