1. Und wieder ein erstes Mal 41-42


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... entsprechend bedienen, wenn ich kleine Gemeinheiten vorhabe, sollen sie die ertragen.
    
    Wenn ich ausgehen will oder mit einem meiner Sklaven mich ungehindert unterhalten möchte, gibt es die „dominante Führung".
    
    Ich erwarte zwar, dass alle Befehle sofort und ohne Murren ausgeführt werden! Anders als bei Strafe oder Ausbildung sollen sie weder kriechend ausgeführt werden noch irgendwie eingeschränkt oder beschämend sein.
    
    Diese Dinge bleiben auf unsere besonderen Spiele beschränkt.
    
    Damit meine Lieben wissen, was wir gerade vorhaben, gebe ich ihnen vorher Bescheid.
    
    »Ihr Cocktail! Ein Virgin Sunrise, richtig?«, fragt die junge Bedienung, stellt das Glas vor mir ab und blickt zu Atila.
    
    »Haben Sie nicht doch Interesse an einem Getränk, bei Halsweh soll ein warmes Bier ja helfen? Oder doch lieber einen Kräuter-Tee?«
    
    »Danke mein Mann mag nichts trinken -- oder doch, wenn sie einen Fencheltee haben? Und bitte noch ein leeres Glas für seinen Gesundheits-Saft!«
    
    Als sie wegeilt lächle ich Atila zu: »So ein Schal im Sommer wirkt doch immer! Würdest du bitte an der Kinotheke die größte Portion, die sie verkaufen, von dem gesalzenen Popcorn holen?«
    
    Sowohl im Haus als auch außerhalb bleiben aber die Fesseln meiner Sklaven angelegt und sind offen.
    
    Was dazu führt, dass wir auch im Sommer lange Hemden tragen, auch wenn das nicht in Mode ist. Das lederne Halsband verstecken meine Sklaven meist mit einem Schal.
    
    Im Haus haben die Sklaven immer nackt zu sein, außer ...
    ... ich ordne es Andes an. Seit wir den Showroom haben, kann auch in dem Bereich bei Kundenverkehr eine entsprechende Kleidung getragen werden.
    
    Die Fesseln werden nur abgelegt, wenn meine Lieben zur Arbeit dürfen. Der KG bleibt immer angezogen.
    
    Wenn Atila ein Getränk hasst, dann ist es Fencheltee, für ihn ist es schlimmer als mein Sekt, wenn ich wenig oder nur Kaffee getrunken habe.
    
    Heute habe ich genau diese Variante erhitzt fast kochend heiß in die kleine Thermosflasche getan.
    
    Ich freue mich schon darauf ihm die Köstlichkeit einzuschenken!
    
    Während ich auf Atila warte, nippe ich immer wieder an dem köstlichen Cocktail, richtig erfrischend mit dem Crushed Ice.
    
    Heute falle ich nicht so auf wie gewöhnlich, ein weinrotes, ledernes Hemdblusenkleid, das die Taille mit einem Bindegürtel besonders betont. Zusammen mit den schwarzen, blickdichten Leggins und ebenfalls weinroten Peeptoes ist mein Outfit fast bieder.
    
    Trotzdem bekomme ich bewundernde Blicke von Männern aber auch Frauen geschenkt, wenn die wüsten!
    
    »Der Tee und das Glas für ihren Begleiter. Der Tee muss noch aufgebrüht werden! Soll ich...«, erklärt die Bedienung, stellt die Getränke vor Atilas leerem Platz auf den Tisch.
    
    »Nein, mach ich schon! Danke.«
    
    Seit ich festgestellt habe um wievielt zuvorkommende Frau in einer entsprechenden Kleidung in der Öffentlichkeit behandelt wird trage ich oft meine exquisite Leder- oder Latexbekleidung. Natürlich nichts was ordinär oder nuttig wirkt.
    
    Seit wir in ...
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