Intrigen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: tommynorden
... keuchend.
Meine Frau hört - wie wohl alle Frauen - diese Zauberworte gerne und säuselt sie küssend mir auch immer wieder entgegen.
Diese erste Runde war genau das Richtige für den Beginn unseres Wochenendes. Denn Morgen müssen wir nach dem Frühstück uns schon auf die Reise machen und unsere Kinder wieder einsammeln. Da haben wir garantiert nicht mehr so viel Zeit.
Aber jetzt genieße ich erst einmal die zärtliche Nähe zu meinem heißgeliebten Weib. Dadurch, dass ich schon seit zwei Tagen nicht mehr zum Schuss gekommen war, bin ich entsprechend geladen, so dass mein Ständer nach nur einer kurzen Pause fast von alleine seine alte Festigkeit zurückgewinnt. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen sorge ich dafür, dass meine Lust wieder mehr zunimmt. Katja richtet sich leicht auf und schaut mich verdutzt an.
"Willst Du schon wieder?"
"Na, klar!"
"Aber ... aber wir haben doch gerade erst ..."
"Das war nur Druckabbau!", widerspreche ich.
"Du bist einfach unersättlich!"
Lachend kommt sie mit ihren Lippen wieder näher und küsst mich.
Donnerwetter, das sie mich jetzt tatsächlich weiter machen lässt, hätte ich nicht erwartet. Eher hätte ich vermutet, dass sie mich auf heute Abend vertröstet. Und ehe ich mich versehe sind wir wieder im gleichen Takt. Mit schnellen Stößen von unter heraus sorge ich dafür, dass auch meine Frau wieder auf den Geschmack kommt. Meine reichliche Ladung eben sorgt für eine mehr als ausreichende Schmierung und entsprechende Geräusche ...
... gesellen sich zu unserem gleichmäßigen Stöhnen.
Aber ich brauche jetzt etwas mehr Tempo. Sie ganz auf mich gepfählt, stoppe ich abrupt ab und drehe mich auf die Seite zu ihrem Bett rüber. Katja macht widerstandlos die Drehung mit und reißt sogar ihre Beine hoch, als ich sofort beginne sie mit schnellen Stößen zu vögeln.
"Du ... bist ... heute ... wieder ... ein ... Tier!", keucht sie zwischen den schnellen Stößen. Ihre Stimme klingt aber nicht so, als hätte sie etwas dagegen. Im Gegenteil!
"Heute besorg‘ ich es Dir richtig!", quetsche ich zwischen meinen Stößen hervor.
"Ja ... gib es mir!", ihr Keuchen wird hektischer, "du ... du ... Tier!"
Den Tonfall kenne ich. Gleich wird sie anfangen zu toben und dann abgehen wie Schmitz‘ Katze! Schon gut, wenn man weiß, wie sein Gegenüber tickt und was sie braucht.
Aber scheinbar habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Meine bessere Hälfte bremst mich plötzlich geradezu brutal ab. Überrascht und erstaunt ziehe ich mich zurück. Katja entzieht sich mir und kniet sich hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie mir zu verstehen, was sie nun möchte.
Ich wiehere förmlich auf und bin ziemlich schnell hinter ihr.
"Los, besteig Deine Stute!", heult sie lustvoll, "Los, Du Hengst!"
Ich bemühe mich noch mal einen wiehernden Laut auszustoßen und packe meinen wild hin und her zuckenden Schwanz.
Mich direkt hinter sie kniend, lasse ich die Spitze meines Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten, was ...