1. Intrigen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: tommynorden

    ... sie mit einem leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Aber lange halte ich diese Zurückhaltung nicht aus. Zu heftig hat mich die Geilheit gepackt. Natürlich sorgen auch die Geräusche meiner hocherregten Frau dafür, dass ich sie jetzt wieder nehmen muss.
    
    Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten bietet, meine Liebste während des Stoßens zu liebkosen. Außerdem kann man den Weg des Ständers verfolgen, was mich immer noch mehr anturnt. Immer schneller fahre ich ein und aus und entlocke ihr damit kleine, spitze Schreie. Durch ihren Körper geht jetzt ein Zittern, ihre Laute werden hektischer und immer mehr mit der Kehle ausgestoßen. Jetzt lasse ich keine weitere Unterbrechung mehr zu. Mich fast krampfhaft an ihren Hüften festhaltend setze ich Stoß auf Stoß und dann kann ich es spüren wie meine Eheliebste abgeht.
    
    Ihren Kopf ins Kissen vergraben schreit sie und tobt gleichzeitig so mit ihrem Körper, dass es echt Mühe macht, sie weiter zu stoßen. Gleichzeitig wird mein Schwanz so herrlich gemolken, dass ich Angst habe auch gleich zu kommen. Aber das will ich auf keinen Fall, denn dann entgeht mir das Beste, was so eine Nummer abschließen kann. Katja tobt unterdessen weiter und ich setze nur noch wenige Stöße, ansonsten würde ich gnadenlos aus ihr rausrutschen und nicht mehr so schnell ‘andocken‘ können.
    
    Plötzlich bäumt sie sich auf und sackt dann einfach zusammen, wodurch unsere Verbindung doch unterbrochen wird.
    
    Zärtlich nehme ich sie in die Arme und ...
    ... streichele und küsse sie so zärtlich, wie ich es nur vermag.
    
    "Wow! Und nochmal: Wow!", keucht sie heftig nach Luft schnappend.
    
    Ich halte sie nur ganz ruhig fest in meinem Arm. Es ist zwar mühsam dem Drang zu widerstehen, jetzt nicht noch mal schnell in sie einzudringen um dann auch zu kommen, aber ich will es anders.
    
    Geduld muss der Mann haben können.
    
    Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz unschuldig:
    
    "Na, wie war es bei Dir, mein Hengst?"
    
    "Nun ja, mich hat wohl eine Schlange an einer prekären Stelle gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!"
    
    Sie lacht und fragt:
    
    "Oh, dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?"
    
    "Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!"
    
    "Keine Angst, ich passe auf!", lacht sie.
    
    Gewonnen!
    
    Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und überprüft ganz gewissenhaft den Zustand des weiterhin völlig versteiften Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr besonderes Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und massiert ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide Hände wie zu einem Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn ich nun mit sanften Massagebewegungen gerechnet hatte, so habe ich mich getäuscht. Sie zieht mir mit einer einzigen langen Bewegung die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über die hart vor ihr aufragende Männlichkeit.
    
    Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen und Zähnen ein irres Feuerwerk der Wonne, über das ich ...
«1...3456»