1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (3)


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und gab nur einen unverständlichen Piepston von sich. Sollte wohl auch so was wie „Hi“ oder „Hallo“ heißen. Man merkte ihr sehr deutlich an, dass die Situation ihr äußerst peinlich war. Deshalb versuchte ich sie ein wenig zu trösten. „Heh, Mum, das muss dir nicht peinlich sein, dass ich dich jetzt mal nackt sehe. Du brauchst dich absolut nicht zu schämen, du siehst echt große Klasse aus. Sogar besser als manche meiner bisherigen Freundinnen. Ich finde dich so ganz nackt einfach wunderschön, glaub mir das. Ich bin total stolz auf dich.“ Mum versuchte ein Lächeln, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich tätschelte beruhigend ihren Arm und richtete mich wieder auf. Die beiden Ärzte standen inzwischen beide am Fußende der Liege und betrachteten versonnen den nackten Körper meiner Mutter. Es war nicht zu übersehen, dass ihnen sehr gefiel, was ihnen da angeboten wurde. Das war ja nun auch kein Wunder, bei diesem Anblick wäre sicherlich fast jeder Mann hin und weg gewesen. Und Ärzte sind ja irgendwo auch Männer… Doktor Müller Senior bat Mum nun, ein wenig weiter in Richtung untere Kante der Liege zu rutschen, die Beine anzuwinkeln und die Füße fest auf die Pritsche aufzustellen. Schließlich musste sie ihre Beine weit spreizen, damit die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden konnten. Mir war klar, dass dies meiner Mutter unendlich peinlich war. Allein schon vor den beiden Ärzten sich so präsentieren zu müssen, war ihr sicherlich mehr als unangenehm. Und dass nun ...
    ... auch ihr Sohn, der sie noch nie nackt gesehen hatte, jetzt ebenfalls alle Details ihrer intimsten Körperregion betrachten konnte, musste ihre Scham noch um ein Vielfaches vergrößern. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich nicht doch besser den Untersuchungsraum wieder verlassen sollte, um es Mum ein wenig leichter zu machen. Andererseits sagte ich mir, dass diese Härteprüfung doch letztendlich für sie nützlich und richtig wäre. Sie würde keinen Schaden davon erleiden, dass ich jetzt ihre Muschi sehen konnte, aber das würde ihr vielleicht dabei helfen, in Zukunft nicht mehr so verklemmt und prüde zu sein. Meine Mutter war im gesamten Schambereich glatt und sauber rasiert. Darüber wunderte ich mich, denn ich hatte angenommen, dass dies nur Mädchen und ganz junge Frauen tun. Aber ich fand dies gut von Mum und es sah auch super aus. Ihr nackter Venushügel bildete eine markante Wölbung zwischen ihren Leistenbeugen bis in die Ansätze ihrer Schenkel hinein. Ihre Lippen wirkten fleischig und fest und umschlossen den jetzt leicht geöffneten Eingang zu ihrer Vagina wie ein sauberer ovaler Ring. Das Innere von Mum´s Muschi glänzte zartrosa und ein wenig feucht. Es erinnerte mich so ein bisschen an frisches, saftiges Obst. Die beiden Ärzte untersuchten nun meine Mutter gründlich. Am Anfang tasteten sie die äußeren Geschlechtsorgane ab, danach das Innere der Scheide. Sie erklärten mir sehr genau, was sie jeweils taten und wozu dies notwendig war. Immer nannten sie mir sowohl den mir zumeist ...