Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
Ich bin Sarah und Sachbearbeiterin bei der Stadt. Ich bin 28 Jahre alt, etwa 170 cm groß, wiege 65 Kilo und lebe seit der Trennung von meinem Mann Thomas, vor etwa einem Jahr, alleine. Wir kannten uns schon als Kind und es war die absolut große Liebe. Also heirateten wir vor 6 Jahren. Aber seit der Hochzeit ist er wie ein total anderer Mensch. War er damals höflich, zuvorkommend und einfach nur lieb, so war er jetzt herrschsüchtig, eifersüchtig, manchmal ein richtiger Tyrann. Er behandelte mich wie sein Eigentum und wir hatten deshalb öfters Streit. Dazu kommt, dass wir keine Kinder haben, obwohl wir es immer wollten. Ich hatte mich untersuchen lassen, aber bei mir ist alles in Ordnung. Als ich Thomas einmal darauf ansprach, sich vielleicht auch mal untersuchen zu lassen, drehte er fast durch. Er fühlte sich wohl in seiner Mannesehre gekränkt. So ein Idiot.
Na ja, vor einem Jahr hatte ich die Schnauze voll und hab ihn schlichtweg rausgeschmissen. Allzu niedergeschlagen war er wohl nicht, denn keine 3 Monate später hatte er schon wieder eine Freundin. So ein richtiges Weibchen, das springt, wenn Herr Thomas mit den Fingern schnippt. Gott sei Dank, in 2 Monaten ist der Scheidungstermin, dann haben wir unsere Ruhe.
Ich habe noch einen älteren Stiefbruder. Jonas ist 30 Jahre alt. Er stammt aus Papas erster Ehe. Jonas und ich verstanden uns nicht gleich von Anfang an. Aber mit den Jahren rauften wir uns mehr und mehr zusammen. Jonas ist der typische ...
... 08/15-Durchschnittstyp, nicht grade das, was man als Frauenschwarm bezeichnen würde. Gut, schlecht sieht er nicht aus, mit seinen 185 cm und schmalem Körper und seinen knapp 80 Kilo. Aber er ist eben nicht DER Typ, der Frauen anzieht, wie die Motten das Licht. Dafür aber hat er ein riesen Herz. Er ist der Mensch, den man als Freund um sich haben möchte, der immer für Andere da ist und auf den man sich blind verlassen kann. Manchmal tut er mir irgendwie Leid, denn er denkt immer an Andere, an sich selbst aber eher weniger.
Jonas ist ein heller Kopf, mit dem man sich über alle möglichen und unmöglichen Themen unterhalten kann. Als wir noch bei unseren Eltern lebten, war er für mich immer der schlaue Kopf, den ich alles fragen konnte und zu dem ich immer hingehen konnte, wenn ich etwas auf dem Herzen hatte. Ich glaube, dass er vielleicht manchmal in mir etwas mehr sah, als nur seine Stiefschwester. Er bemühte sich zwar, es nicht zu zeigen, aber man merkte es ihm doch ab und zu an. Zumal wenn Thomas und ich, vor unserer Hochzeit, noch ganz verliebt Hand in Hand über die Strasse gingen. Jonas hielt sich dann immer merklich zurück und war ziemlich still.
Auch glaubte ich bemerkt zu haben, das er mich manchmal heimlich beobachtete, wenn ich zum Beispiel im Bad war, oder ich mich in meinem Zimmer umzog. Er mochte schon immer meine schulterlangen, braune, leicht lockigen Haare. Ganz besonders, wenn ich aus dem Bad kam und meine nassen Haare an der Luft trocknen ließ. Dann hatte ich eine richtig ...