Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... gewaltige Löwenmähne und er konnte sich ein anerkennendes Lächeln nicht verkneifen. Mich hat es nicht gestört und ich habe es nie erwähnt, denn er machte das nie aufdringlich.
Überhaupt hatte er mit der Frauenwelt nicht unbedingt immer das Glück. Wenn er denn mal eine Freundin hatte, endete es meistens darin, das sie ihn sitzen ließen, sobald er ihnen nicht mehr wichtig war, wenn sie von ihm hatten, was sie wollten. Jonas war dann tagelang niedergeschlagen und ich versuchte, ihn wieder aufzubauen.
Aufgrund seiner Erscheinung und seines Kopfes war er in der Schule oft der Dumme, mit dem man machen konnte, was man wollte. Streit ging er immer aus dem Weg, lieber zog er sich dann zurück. Ich glaube, für Andere war er immer der Verlierer.
Jonas verstand sich mit Thomas überhaupt nicht. Bis zur Hochzeit respektierten sie sich noch irgendwie, aber seit der Hochzeit zeigte Thomas ihm, was er wirklich von ihm hielt. Er nahm ihn absolut nicht Ernst und ließ es Jonas bei jeder Gelegenheit spüren. Einmal, auf einer Familienfeier, putzte Thomas Jonas dermaßen wegen einer Nichtigkeit runter, das Jonas fasst die Hand ausgerutscht wäre. Ich ging dazwischen und verteidigte Jonas ziemlich deutlich und lautstark. Er verließ daraufhin die Feier und ich hörte von ihm tagelang nichts mehr. Thomas und ich hatten deshalb tagelang mächtig Krach zuhause, aber den Herrn interessierte das gar nicht.
Unsere Eltern hielten sich meistens raus, was mich doch störte. Wäre halt mal gut ...
... gewesen, wenn sie sich eingemischt hätten, taten sie aber nicht. Vor etwa 2 Jahren haben sich unsere Eltern ebenfalls wieder getrennt. Mama wohnt jetzt mit ihrer neuen Beziehung in Berlin und Papa wohnt am anderen Ende der Stadt. Kontakt haben wir nur noch sporadisch.
Alles begann am Tag, als ich Thomas rausschmiss. Thomas und ich hatten fürchterlichen und lautstarken Streit. Thomas kam angetrunken nach Hause und ich glaubte, außer dem Alkohol auch Parfüm zu riechen. Ich sprach ihn darauf an und sofort brauste er auf und ging hoch wie eine Rakete. Offensichtlich hatte er wohl mehr, als nur eine flüchtige Berührung, um es mal so auszudrücken. Ich hatte sowieso schon länger den Verdacht, das da irgendwas anderes im Spiel wäre, denn er war seit einiger Zeit öfter weg, als sonst. Das Handy trug er neuerdings immer mit sich rum, anstatt es auf dem Tisch liegen zu lassen, was er sonst immer tat. Auch beim Sex war er in letzter Zeit mir gegenüber längst nicht mehr so aktiv, wie früher. Apropos Sex. Auch da war Thomas die Dominanz pur. Er hatte Spaß an, für mich, erniedrigenden Spielchen. Dabei nannte er mich gerne auch mal Hure, Schlampe und Dergleichen. Er mochte es, wenn ich so tat, als würde ich mich wehren, um mich dann quasi entschuldigend und geläutert hinzugeben. Ich mochte das nie, sagte es ihm auch mal. Allerdings interessierte es ihn nur wenig und er meinte, ich solle mich nicht so mimosenhaft anstellen. Na ja, im Grunde liebte ich ihn ja doch und so machte ich einfach mit. ...