1. Schuldirektor Norbert Noll Teil 01


    Datum: 07.07.2023, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    Vorwort: Zuerst: (Not Only) Fridays for Fucking wird weitergeführt werden. Es sind noch einige Teile offen.
    
    Die Idee zu dieser Geschichte hat mir „Norbert Noll" zugeschickt (heißt natürlich anders). Vor allem die zu Teil 1 (insgesamt wird diese Story aber auch nur aus zwei Teilen bestehen).
    
    In Teil 1 kommen drei (bis fünf) Personen vor. Den Schuldirektor habe ich nach dem Ideengeber benannt (ist also nicht prominent, solltet ihr jemanden mit dem Namen finden, wäre dies Zufall). Die eine Frau muss ich nicht vorstellen, da sie mit ihrem Realnamen auftauchen wird und ihr sie kennen werdet. Der zweiten Frau habe ich den Rollenname gegeben, den sie in einer TV-Serie der 90er Jahre hatte. Dies lässt sich aber über Google herausfinden.
    
    Die anderen beiden Personen werden in Teil 1 nur erwähnt und tauchen erst in Teil 2 wirklich auf (da ich mich weiterhin aber auf (Not Only) Fridays for Fucking konzentrieren werde, weiß ich nicht, wann ich mit Teil 2 fertig sein werde. Es kann durchaus etwas dauern). Bei der Frau habe ihren realen Vornamen gewählt (der Nachname ist natürlich ein anderer, da sie nicht wirklich mit der anderen Person in dieser Geschichte verwandt ist). Man kennt sie aus der Serie „Dark". Der Mann hingegen taucht mit seinem Rollennamem aus „Fack ju Göhte" auf.
    
    Logischerweise muss niemand dieses Vorwort beachten und kann die Story auch einfach so lesen oder die Frauen mit irgendwelchen aus der eigenen Fantasie belegen.
    
    Anita Kufalt blickte die Person, die ...
    ... ihr gegenüber Platz genommen hatte, interessiert an und nahm sich noch eine Praline. Sie hatte hier schon einige Mütter hereinspazieren sehen. Stets am Ende eines Schuljahres und wenn die Leistungen ihres Sohnes oder ihrer Tochter zu wünschen übrigließen. Verfügten die Frauen über Anstand, boten sie dem Direktor Norbert Noll eine hohe Spende für das Internat an. Waren sie verzweifelt, griffen sie zum Instrument der direkten Bestechung in Richtung des Schuldirektors. Richtig erfolgreich war ihr Begehren aber vor allem, wenn sie sich ficken ließen. Natürlich sollten sie hierfür über eine ausreichende Attraktivität verfügen. Die Frau auf der anderen Seite des Sekretariats konnte hier zweifellos punkten. Mehr als nur punkten.
    
    Für Anja Kling war die Situation deutlich unangenehmer. Ihre Tochter Ella war nicht dumm, aber stinkfaul. Anja hatte ihre ganzen Hoffnungen auf dieses Internat gesetzt, dass es ihr sinnbildlich in den Arsch treten würden. Mit Druck oder Motivation, wie auch immer. Auf jeden Fall zum Lernen bringen. Es hatte nichts genutzt. Und jetzt würde sie den Joker ziehen, der noch immer gestochen hatte: sich selbst. Sie war die Mutter und würde alles tun, dass Ella ihr Abitur erhielt.
    
    Dabei war sie sich sicher, dass die Schulsekretärin, die sich genüsslich eine weitere Praline in den Mund schob, sie durchschaut hatte. Es war auch zu offensichtlich. Sie wollte es gar nicht verheimlichen, sondern dem Rektor demonstrativ zeigen, was sie zu bieten hatte. Er musste nur ...
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