1. Sein Wochenende 06 Belohnung


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... für seine Blaskünste lobte, ihm prophezeite, dass der Platz auf dem Boden dieser Kabine nun öfter sein Platz würde. Sie spürte auch ihre Geilheit zurückkommen.
    
    Irgendwann stand sie auf "Kommt mit!", ging ins Schlafzimmer und legte sich breitbeinig aufs Bett. "Mach's mir, Liebster, bitte!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, obwohl er todmüde war, und besorgte es ihr ausführlich und bestens mit seiner Zunge und drei Fingern in ihrer Muschi. Danach schliefen beide rasch ein.
    
    Sie schliefen lange und kuschelten wortlos, aber intensiv und innig in den Tag. Sie ließ es sich am Morgen noch einmal ausführlich mit seiner Zunge besorgen. Erst hinten in ihrem Arsch, danach vorne auf ihrer Clit. Sie machte keine Anstalten, zurück zum Rollenspiel des Wochenendes zu kehren. Stattdessen standen sie einfach auf, es war ja schon mittags, und genossen den Tag.
    
    Am späteren Nachmittag sagte sie dann plötzlich "Geh Dich vorbereiten, Nutte!" Fast dieselben Worte wie gestern, nur diesmal mit der Anrede Nutte. Es ging also los. "Und stopf Deinen süßen Arsch!"
    
    Sie blieb auf dem Sofa sitzen, er ging ins Bad. Die übliche Prozedur, Duschen, Rasieren, Hintern Spülen. Dann das Halsband und den Cockring anziehen. Er überlegte kurz, entschied sich dann dafür, die Biker-Boots, seine Nuttenstiefel, wie sie sagte, anzuziehen, und nahm den dicken Plug, den, den er gestern nicht reinbekommen hatte. Es dauerte lange, und es tat weh, aber am Ende war er gestopft.
    
    Sein Schwanz war mehr als ...
    ... halbsteif und wedelte vor ihm hin und her, als er zurückging, um sich zu präsentieren. Immerhin war er noch nicht gekommen, und er freute sich irgendwie, dass die Session wieder begann.
    
    Der Raum war leer, sie saß nicht mehr auf dem Sofa. Dafür hatte sie ein Kissen auf den Boden gelegt, auf das er sich nun kniete. Vor dem Kissen lag der Zettel von gestern, der seine Rolle beschrieb: „Du wirst meine Nutte sein. Ich werde Dein Zureiter sein. Du bist entweder nackt oder nuttig gekleidet. Du bist Experte in Französisch mit Schlucken und Anal. Du machst es für Geld."
    
    Die derben Worte hatten, obwohl er sie schon gelesen und von ihr immer wieder gehört hatte, immer noch Wirkung auf ihn. Sie waren erniedrigend und geil zugleich. Beziehungsweise waren sie geil, weil sie erniedrigend waren. Er saß ein paar Minuten da und Gedanken flossen unfokussiert durch seinen Kopf. Es war klar, was gleich passieren würde, das beunruhigte ihn nicht. Er wußte, wie es sich anfühlt, wenn sie ihn von hinten nahm, und er freute sich ein bisschen darauf.
    
    Er war in Gedanken gerade beim gestrigen Tag, als sie durch die Tür schritt. Sie sah phantastisch aus. Schwarze Stiefel, schwarzer Strapon, schwarze Handschuhe. Sonst nichts. Er blickte sie an, verliebt und bewundernd, während sie auf ihn zuging.
    
    "Na, meine Nutte", begann sie, "hast Du Dir Deine Rolle nochmal genau durchgelesen." Er nickte.
    
    "Du weißt, was jetzt gleich passieren wird." Er nickte wieder.
    
    "Dann sag's mir, Sidney. Und sag es mir ...
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