Sein Wochenende 06 Belohnung
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySidney_OT
... direkt ausführlich."
Er schluckte, warum will sie, dass er es sagt. Es ist viel einfacher, wenn sie es zu ihm sagt. Ein Versuch: "Herrin, bitte, kannst Du es mir sagen?"
Sie stand jetzt neben ihm und legte ihre Hand auf seinen Kopf. "Nein, Sidney, das wirst Du mir sagen. Es gehört dazu, dass Du mit den richtigen Worten über Dich sprichst. Du wirst mir jetzt sagen, was Du bist und was Du von mir erwartest. Und vergiss nichts!"
"Ich bin an diesem Wochenende Deine Nutte, Herrin, mein Name ist Sidney", begann er errötend. "Ich kann Schwänze blasen. Du hast mich darauf vorbereitet. Ich kann schlucken, ... Sperma schlucken, meine ich."
Sie rief dazwischen: "Oh ja, das kannst Du, meine Nutte, da bist Du jetzt Experte."
Er fuhr fort: "Ich werde gleich von Dir zugeritten."
"Nicht so schnell, Sidney. Sprich erst einmal über das, was Du schon kannst."
Er schaute sie an. "Kannst Du blasen?" half sie ihm.
"Ich kann blasen, Herrin. Deinen Schwanz und ... richtige Schwänze."
"Wie?"
"Ich kann sie bis zum Anschlag in den Mund nehmen."
"Genau, Nutte, Du kannst Dich bis zum Anschlag ficken lassen. Ausdauernd. Sag das!" Er wiederholt es. Sein Schwanz war hart geworden.
"Weiter. Was machst Du dann?"
"Ich kann schlucken, Herrin. Ich kann den Saft schlucken, der aus den Schwänzen kommt."
"Du läßt Dir in den Mund spritzen, auf die Zunge, in den Rachen. Du schluckst es herunter, alles." Sie sah auf seinen steifen Schwanz. "Und Dir gefällt das. Wiederhol ...
... es!" Er sagte es auf und wurde rot dabei. Denn es stimmte nicht und stimmte doch.
"Wie wollen wir Deinen Mund nennen, Nutte?"
"Blasmund?" fragte er.
"Ja, so könnten wir ihn nennen. Blasmund. Aber das ist mir nicht obszön genug, das beschreibt nicht, wie versaut Du bist und wie sehr Du es willst."
Wieder unterstellte sie ihm, dass er es wollen würde. Er konnte sich kaum konzentrieren. Was sollte er, Namen für seinen Mund finden? Er ging im Kopf Pornogeschichten durch. "Blausmaul?" Sie sah ihn nur an und machte mit dem Kopf eine Bewegung, dass er weitermachen sollte.
"Blasmäulchen? Blasloch?"
"Blasen ist mir zuwenig. Was kann man mit Deinem Blasmäulchen machen?"
"Fickmund? ... Fickmaul?"
"Das ist besser, mein Kleiner. Was kannst Du noch mit Deinem Fickmaul?"
Oh Gott, wie sich das anhört, wenn sie so spricht. Die Erniedrigung kroch in seinen harten Schwanz. "Schlucken", sagte er.
Sie lächelte. "Genau, Nutte, jetzt haben wir es. Du hast ein Fick- und Schluckmaul. Denn man kann Dich darin ficken, und anschließend schluckst Du alles herunter."
Sie sah ihn an, rot war er und geil, genau so, wie sie ihn haben wollte. "Sag mir, wie nennen wir es ab jetzt?" Er sagte es ihr, und sie war zufrieden.
"Du bist an diesem Wochenende eine Zweilochnutte, Sidney. Dein erstes Nuttenloch ist ein gut zugerittenes Fick- und Schluckmäulchen. Was ist mit Deinem zweiten Nuttenloch?"
"Herrin", begann er zögernd, "Herrin, ... würdest Du bitte mein zweites Loch ...