Sein Wochenende 06 Belohnung
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySidney_OT
... Schnickschnack. Da bist Du bei mir genau richtig."
Sie ging um ihn herum. "Hier hast Du Deine fünfzig Euro, enttäusch mich nicht!" Den Schein hielt sie so, dass er ihn nehmen musste. Wohin damit? In den Schaft seiner Stiefel. Sie lehnte sich mit dem Hintern an die Tischkante.
"Nu' komm zu mir und schau Dir erstmal an, was Dich gleich ficken wird. Und blas ihn schön groß."
Dann machte sie den Gürtel und den Reißverschluss auf. Er kroch auf sie zu und zog ihre die Anzughose herunter. Herrje, was war das denn für ein Schwanz. Der war ja noch größer als der, den sie vorher anhatte. Sie musste sich einen neuen besorgt haben. Jedenfalls war der sehr dick, wenn auch nicht ganz so lang.
"Na, gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie ihn. Er nickte zaghaft und nahm ihn in die Hand. Er brauchte zwei Hände, um den Schaft zu umschließen. "Los, lutsch ihn, Du Nutte", kam die Aufforderung.
Nach dem Blasen und Nasslecken, kurz nur, sollte er sich hinknien. Sie ging hinter ihn, nahm sich Gleitcrème und steckte ihm direkt drei Finger in den Arsch. Er stöhnte.
"Warte ab, Du Nutte", sagte sie. Dann zog sie ihre Finger raus und steckte ihren Schwanz rein. Beziehungsweise, sie wollte es einfach so tun. Aber er war dafür zu dick. Er verkrampfte sofort und jaulte, sie zog zurück. "Dann anders", sagte sie, setzte sich auf das Sofa und lehnte sich zurück. Der Schwanz zeigte zur Decke.
"Komm, setz Dich", sagte sie. So könnte es klappen, so hatte er die bessere Position. Er ...
... kletterte über sie, schaute ihr ins Gesicht und ließ sich langsam herunter, bis er mit seinem Hintern die Spitze von ihrem Schwanz berührte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste bis er hart war, dann hörte sie wieder auf. "Setz Dich jetzt", sagte sie nochmal. Nach einer Weile saß er dann endlich auf diesem dicken Ding.
"Beweg Dich", kam es von ihr. Er hob und senkte seinen Hintern und fickte sich mit diesem Ding. Es war anstrengend, tat aber nicht mehr weh.
Sie wechselten nochmal die Stellung. Er kniete jetzt auf dem Sofa, sie stand hinter ihm, der Schwanz steckte in ihm drin. Wimmern, Keuchen, hartes Klatschen. Sie hämmerte und hielt ihn an den Hüften fest. Irgendwann konnte er nicht mehr. "Bitte ... bitte Herrin." Klatschen.
"Was?" Rein, raus, klatschen.
"Bitte Herrin, ... hör auf." Klatschen, noch fester.
"Warum?"
"Herrin, ich kann ... nicht mehr ... bitte."
Sie stoppte, ebenfalls erschöpft, beide schweißglänzend. "Dreh Dich um." Sie stand nun vor dem Sofa, er saß darauf und blickte sie an.
"Bist Du eine brave Nutte?" fragte sie. Er wußte, was das bedeutete, wurde sofort steif und ging auf die Knie.
"Herrin, darf ich bitte Deinen Schwanz sauberlecken", fragte er devot und konnte ihr nicht in die Augen schauen, zuviel Scham.
Sie ging nach vorne und schob ihre Hüften vor. Wie ein Ritual, dachte sie, sehr schön. Er leckte alles sauber und brachte den Schwanz wieder zum Glänzen. "Geh ins Bad und mach Deinen Mund gut sauber", befahl sie ...