1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02


    Datum: 11.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Leons Freundin Imke
    
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    Am Morgen wachte ich in Leons Arm auf, er gab mir auch einen Kuss, bevor er mich in die Küche schickte. Als wir gerade frühstücken wollten, schellte es und Leon befahl mir barsch: „Mach auf." Entsetzt sprang ich hoch und rief verzweifelt aus: „So?" „Ja!", bestimmte Leon, „gewöhne dich daran, dass mein Besuch dich so sehen wird."
    
    Unsicher schlich ich mich zur Tür und sah durch den Spion, dass es nur Imke war, Leons On-Off-Freundin. Als ich die Tür öffnete, schubste mich Imke grob zur Seite und schnauzte: „Aus dem Weg, billiges Flittchen." Erst als ich schon auf dem Boden lag, erkannte sie mich und rief fassungslos aus: „Laura, DU bist das????" Leon war inzwischen in den Flur gekommen und sofort fragte Imke: „Laura ist dein neues Flittchen, von der Bodo mir erzählt hat?" Da Leon unsicher zustimmte, ging sie zu ihm und nahm seine Hände.
    
    „Du hättest mir doch sagen können, dass du jetzt eine billige Hure am Stapel hast. Wir können doch die Inzestschlampe gemeinsam fertigmachen. Alles, was ich von dir nicht mehr bekomme, kann ich mir doch als Vielfaches von ihr zurückholen. Ich würde doch auch gerne mal so eine Sklavin abrichten." Da Leon immer noch überlegte, fügte sie hinzu: „Übrigens, wenn wir beide ein festes Paar sind, kannst du Lauras Versklavung viel besser vor deinen Eltern verstecken."
    
    Damit bekam sie Leons Zustimmung, und als Imke mich fragen wollte, erklärte ihr Leon: „Die Fotze hat nichts mehr zu ...
    ... entscheiden." Da Imke bereits vor mir stand, nickte ich ihr zustimmend zu, doch Imke schlug mir mit der Hand einfach ins Gesicht: „Ich wollte sie gar nicht fragen, ich erwarte, dass sie meine Füße küsst."
    
    Damit legte sie bei mir einen Schalter um. Bei der Art, wie sie es verlangte und wie sie mich ansprach, war mir sogar Leons Entscheidung egal. Bereitwillig sank ich auf meine Knie, beugte mich vor und küsste erst ihre Schuhe. Dann öffnete ich die Schleifen und zog ihr die Schuhe aus. Auch die Socken küsste ich erst, bevor ich sie auszog. Als ich an ihren Fuß kam, überzog ich ihn mit meinen Küssen, zum Schluss lutschte ich sogar an ihren Zehen.
    
    Leon lachte auf, als er mich so sah und erklärte: „Na denn, das sollte eindeutig sein." Imke grinste ihn nur an und fragte bittersüß, nachdem sie in die Küche geschaut hatte: „Hast du eigentlich schon gefrühstückt?" Da Leon verneinte, ging sie zielstrebig zu meinem Platz und setzte sich wie selbstverständlich auf meinen Stuhl. Auch Leon setzte sich und schüttete wie selbstverständlich Kaffee in die Tasse vor Imke.
    
    Da ich etwas verstört vor dem Tisch stehenblieb, fauchte Imke mich an: „Was stehst du da so blöde rum?" „Ich eh, ich...", stotterte ich und wolle ein neues Gedeck holen. „Du glaubst doch wohl jetzt nicht, dass du mit uns an einem Tisch sitzen darfst", stoppte Imke mich. „Außerdem müssen meine Schuhe erst gereinigt werden, ich bin vorhin in Hundekacke getreten. Also kannst du sie erst schön sauberlecken, versteht sich, ...
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