Satinliebe 07 und Ende
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPeterMai75
... so", erwiderte ich.
Die sechs Stunden bis dreizehn Uhr fünfzehn wurden zur Qual. Ich konnte nur an Marion und das bevorstehende Wochenende denken. Ob ich in der Schule war oder nicht, war völlig egal. Alles, was heute erklärt wurde, würde ich nacharbeiten müssen.
An der Bushaltestelle an der Schule lächelten wir uns kurz an und fuhren stumm nach Hause. Wir gingen betont unauffällig zusammen zu Marions Zuhause und redeten fast kein Wort miteinander. Ich schaute mich unbewusst um, bevor ich Marion ins Haus folgte. Sah mich auch keiner?, dachte ich.
Nachdem die Haustür ins Schloss gefallen war, warf Marion ihre Tasche in eine Ecke und umarmte mich.
„Ich bin so glücklich!", sagte sie und ihre Augen glänzten so, wie ich noch keine Augen zuvor wahrgenommen hatte.
Ich umarmte sie auch und beugte mich leicht hinab. Ich legte meinen Kopf an ihren und roch ihren angenehmen Duft. Sie mochte zwar schlampig aussehen, doch ich genoss ihren Geruch. Mein Penis wuchs sofort an.
Nach einer Weile löste sie sich von mir und sagte: „Ich muss noch kurz für kleine Mädchen, dann bin ich das ganze Wochenende dein."
Sie wartete nicht auf eine Antwort sondern verschwand in der Toilette. Ich legte meine Tasche zu ihrer und wartete im Flur. Sie brauchte nicht lange und kam, immer noch das hässliche Entlein, freudestrahlend zu mir.
„Magst du auch kurz verschwinden?", fragte sie mich. „Wir treffen uns dann im Eltern-Schlafzimmer."
Ich nickte und beeilte mich so sehr es ging. ...
... Trotzdem nahm ich mir genügend Zeit, mich peinlich genau zu reinigen. Ich benutzte sogar das Bidet, um den Schweiß des Tages abzuwaschen.
Marion erhob sich vom Bett, als ich das Schlafzimmer betrat. Sie lächelte mich breit an und zeigte aufs Bett.
„Schau, das sind meine eigenen Satin-Sachen. Mama hat sie mir für dich besorgt. Sie sind mir nicht zu groß wie Mamas Sachen. Gefallen sie dir?"
Auf dem Bett lagen eine champagnerfarbige Schleifenbluse aus Seidensatin, ein weiter langer schwarzer Satin-Crincle-Rock und schwarze glitzernde Nylonstrümpfe, die noch in der Verpackung steckten. Vor dem Bett standen schwarz glänzende Pumps mit etwas flacheren Absätzen als die, die sie letztes Wochenende von ihrer Mutter angehabt hatte.
Ich schluckte und betrachtete die Sachen. Ich wusste kaum, was ich sagen sollte. Dann versuchte ich es mit: „Die sehen sehr schön aus. Ich bin gespannt, wie sie dir stehen."
„Na dann zieh sie mir an und schaue."
Ich sah Marion wohl etwas betreten fragend an, deshalb fügte sie hinzu: „Du musst mich natürlich erst ausziehen."
Sie senkte kurz den Kopf. Sie war wieder genauso wie ich errötet.
„Das hab ich noch nie gemacht", sagte ich leise und räusperte mich.
„Dann fang zum Üben bei dir an", erwiderte sie schelmisch. „Das kannst du ja sicher."
Ich musste mich beherrschen, denn fast hätte ich mir meine Sachen vom Leib gerissen. Ich legte sie ordentlich auf einen Stuhl und trat vor Marion. Mein dünner Penis stand bereits steil von mir ...