Satinliebe 07 und Ende
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPeterMai75
... nehmen darfst, was du möchtest. Nicht nur ihre Blusen und Röcke sondern auch ihre Abendkleider. Und du darfst natürlich alles schmutzig machen."
Ich war mir unsicher, und Marion fuhr fort: „Oder möchtest du mich nackt neben dir haben und mich durch meine Sachen spüren?"
In dem Moment wurde mir klar, dass Tragen von Satinsachen nur ein billiger Ersatz für eine Satinfrau war. Ich räusperte mich und sagte: „Ich möchte dich spüren."
Marion beugte sich vor und küsste mich. Dann legte sie sich aufs Bett, breite Arme und Beine aus und sagte: „Komm über mich, Geliebter!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stieg vorsichtig über ihren ausgebreiteten Leib und legte mich auf sie. Sie umarmte mich und ließ mich ihre feine Bluse auch mit den Ärmeln auf dem Rücken spüren.
Wir küssten und drückten uns. Meine Hände streichelten abwechselnd über ihre Brust. Daumen und Zeigefinger spielten mit ihren hart geschwollenen Brustwarzen.
Meine Cousine schwitzte stärker als ich -- sie war ja auch angezogen. Ihr Gesicht war gerötet. Immer wieder sagte sie: „Ja, das ist geil." -- „Mach weiter." -- „Streichle mich."
Mutiger werdend ließ ich meine Hand nach unten fahren. Durch den dünnen glänzenden Stoff des schwarzen Rocks konnte ich genau ihre Scheide spüren. Ganz sanft massierte ich sie und legte ihr immer wieder die ganze Hand zwischen die Beine.
Marion raffte sich selbst den langen weiten Rock hoch und machte sich frei. Mit zitternder Hand streichelte ich ihr ...
... Geschlecht. Sie war schon ganz nass.
„Das machst du unglaublich gut", sagte sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Dann öffnete sie ihre dunkelblauen Augen und schaute mich an.
„Bitte mach mich zur Frau", sagte sie.
Vom einen auf den anderen Moment verließ mich mein Mut. Meine Hand blieb auf dem nackten, rasierten Geschlecht liegen.
„Bist du sicher?", fragte ich sie.
„Ja, so sicher wie noch nie zuvor. Ich will, dass du mich zur Frau machst."
Ein letztes Hindernis wollte ich noch aus dem Weg haben. „Es ist mir peinlich zu fragen", sagte ich. „Aber kann nichts passieren? Ich hab kein Kondom."
„Es kann nichts passieren. Los, mach", sagte sie.
Langsam stieg ich über ihre breiten Beine. Sie fasste gleich an meinen harten Penis und leitete ihn an ihre Scheide.
„Da bist du richtig", sagte sie und bewegte die Eichel ein wenig auf und ab.
Das Gefühl war überwältigend. Ihre nasse Scheide umfasste mein Glied und wartete nur darauf, von mir geöffnet zu werden. Ganz vorsichtig bewegte ich meine Lenden.
„Feste!", sagte sie und umfasste meinen nackten Unterkörper mit den schlanken Beinen. Ich spürte die Nylonstrümpfe auf meiner nackten Haut. Ihre Hände packten in meine Pobacken.
Ich bewegte mich vorsichtig auf und ab. Ich stützte meine Unterarme unter ihrer Schulter auf die Ellbogen und legte ihr die Hände an den Kopf. Meine Finger griffen in ihr hellblondes Haar. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich genoss, wie Marion die Augen verdrehte, wenn ich tiefer ...