Liebe auf den zweiten Blick
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: route66
... immer noch wütend. "Na gut", brachte sie gepresst hervor.
Um vier Uhr nachmittags tigerten wir los. Hanna hatte sich besonders hübsch gemacht und nicht nur das. Sie trug ein graues Kostüm wie eine Büromaus oder Sekretärin. Enger Rock, der eine handbreit über den Knien endete und ihren wohlgeformten Hintern betonte. Auch die Jacke war körpernah geschnitten und betonte ebenso ihre immer noch schlanke Taille. Darunter trug sie offenbar keine Bluse oder Ähnliches, denn die Ritze zwischen ihren Brüsten war im Ausschnitt der Jacke deutlich zu erkennen. Und sie trug schwarze Strümpfe mit Naht!
Ich entführte sie in ein schönes Gartenlokal mit Blick auf einen herrlichen See. Es war Juli, als wir uns kennengelernt hatten, also auch heute war ein sehr sommerlicher Tag. Ihr Gemüt beruhigte sich langsam.
Während des Kaffeetrinkens fragte ich sie, ob wir ihr zu ihrem Kostüm nicht noch ein paar schicke, neue Schuhe kaufen wollten. Ihre Gesichtszüge hellten sich auf. So ist das bei Frauen.
Wir fuhren zurück in die Stadt und landeten schließlich in einem Schuhgeschäft. Ich schlug vor, ein Paar mit deutlich höheren Absätzen als ihren jetzigen zu suchen. Sie sah mich etwas schräg an, aber ich hatte eine Lunte gezündet.
Der Verkäufer tänzelte um sie rum und zeigte ihr verschiedene Paare. Drei Paare standen zur Auswahl. Sie setzte sich, um sie anzuprobieren. Der Verkäufer kniete vor ihr, um ihr behilflich zu sein.
Es gibt Momente im Leben, da kommst du aus dem Staunen gar nicht ...
... mehr raus. Ich stand hinter dem Verkäufer und sah, was er sah. Als Hanna ihre Beine leicht spreizte unter dem engen Rock, konnte man ihr hinaufschauen bis zu ihrem Liebesglück. Sie trug keinen Slip!
Fast tat mir der Verkäufer leid, aber nur fast. Er wusste nicht, wie er sich winden und drehen sollte, aber ich gönnte ihm den Anblick. Er war bestimmt zwanzig Jahre jünger als ich.
Sie behielt die neuen Schuhe gleich an und stöckelte grazil neben mir her. "Komm", sagte ich, "wir gehen jetzt mal rüber zur sündigen Meile. Mal sehen, ob meine Kumpels schon eingetroffen sind." "Was soll ich denn da", antwortete sie entrüstet, "wenn Ihr geilen Knacker Euch andere Titten und Ärsche ansehen wollt?"
"Niemand zu sehen", gab ich mich enttäuscht, "hab ich was verwechselt, oder haben die es sich anders überlegt?" Ich tat immer noch ahnungslos bis verwirrt. "Egal", sagte ich, "dann bummeln eben wir zwei weiter." Wieder traf mich ein skeptischer Blick.
Ich steuerte einen Bumsschuppen an, von dem ich wusste, daß besonders knackige Kerle einen Strip hinlegen. Wir ergatterten ein Zweiertisch unweit der Bühne. Hanna sah mich immer noch zweifelnd an.
Auf der Bühne vergnügte sich ein Pärchen nach allen Regeln der Kunst. Der Applaus gab ihnen Recht, und Hanna applaudierte pflichtschuldigst mit. Dann war ein einzelner Stripper dran.
Als es nichts mehr auszuziehen gab, paradierte er auf der Bühne hin und her und wichste sich seinen Schwanz steif. Ich legte gut sichtbar einen Fünfziger ...