1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Reif Autor: route66

    ... immer schärfer auf Hanna.
    
    Während ich sie auszog, wandte und drehte sie sich so, daß ich alle ihre sexuellen Vorzüge ausgiebig betrachten konnte. So ein Luder! So ein geliebtes Luder. Auch nach zwei Jahren brachte sie mich immer wieder auf die Palme. Man kann auch sagen, sie brachte meine Palme zu schnellerem Wachstum.
    
    Auf dem Bett legte sie sich verführerisch halb auf die Seite. Ihren Kopf hatte sie aufgestützt auf ihren senkrecht aufgestellten Unterarm und ihre Hand gelegt. Ein ebenfalls verführerisches Lächeln begleitete auch noch das Szenario.
    
    Ihre wunderschönen Titten, ja, es sind Titten, hingen wie reife Pflaumen in dieser Position. Pflaumen, die gepflückt werden wollten. Das obere der beiden Beine hatte sie leicht nach hinten abgespreizt, sodass man die Ritze oben zwischen den Beinen zweifelsfrei ausmachen konnte. Mehr Verführung geht nicht.
    
    Ich würde mich rächen an diesem Weib. Sie würde quieken, jammern, betteln, und sie sollte diesen Jahrestag nicht vergessen. Ich war so froh, sie gefunden zu haben!
    
    Nachdem auch ich mich ausgezogen hatte, stellte ich die gefüllten Sektgläser auf den Nachttisch. Ich küsste sie zart wie ein Jugendlicher beim ersten Mal und reichte ihr ein Glas.
    
    Dann nahm ich einen zweiten Schluck, und mit vollem Mund umspülte ich eine ihrer Knospen mit dem prickelnden Nass. Sie atmete tief und hörbar ein. Ich stellte das Glas ab, und während ich weiter an der einen Seite nuckelte, streichelte ein Finger über die Knospe auf der ...
    ... anderen Seite.
    
    Sie atmete tiefer und heftiger. Ich nahm wieder mein Glas mit dem Sekt zur Hand und ließ etwas in ihren Bauchnabel tropfen. Sie quiekte das erste Mal. Ich lutschte die Pfütze aus ihrem Bauchnabel auf, was nicht zu ihrer Beruhigung beitrug.
    
    Es war erst der Anfang, sie würde sich noch wundern, was reife Kerle wie ich noch so alles drauf haben. Wie versehentlich kleckerte ich mit dem Sekt unterhalb ihres Bauchnabels weiter, und das Gesöff lief weiter runter zu ihrer Spalte.
    
    "Oh, Entschuldigung", sagte ich ganz betroffen, "das bringe ich gleich wieder in Ordnung." Ich stellte mein Glas ab und schon war meine Zunge zur Stelle. Genüsslich breitete sie ihre Schenkel, damit ich auch gut dran kam. Es war nicht nur Sekt, was ich dort schmeckte. Da war ein besonderes Aroma, das jeder Sorte von Sekt überlegen ist.
    
    "Lecken kostet Extra", hörte ich meine kleine Nutte sagen. "Und wenn Du aufhörst, reiße ich dir den Kopf ab", vervollständigte sie ihren Satz. Kopflos war ich ohnehin schon, aber meine Zunge konnte nicht genug bekommen von ihrem Nektar.
    
    "Tiefer", jammerte sie. Quieken, jammern, winseln, so hatte ich mir das vorgestellt. Meine Zunge wurde länger und länger. Ich arbeitete auf meinen "Sonderwunsch" hin.
    
    Als sie richtig nass und nicht nur feucht war, griff ich neben das Bett in die Tasche meines Jacketts. Ich holte meinen Nuss-Nougat-Riegel hervor, den ich eingesteckt hatte. "Den willst Du doch wohl nicht etwa jetzt essen?" Empörung war aus ihrer Stimme ...
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