1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Reif Autor: route66

    ... zu hören.
    
    "Doch will ich", antwortete ich lakonisch. Ich packte den Riegel aus, und sie schlug nach meinen Händen. "Ich leg noch einen Hunderter drauf", sagte ich, "wenn mein Sonderwunsch von der Dame erfüllt wird."
    
    Sie war verunsichert. Der Riegel hatte ungefähr die Länge meines Mittelfingers und war rund in einer Breite in etwa von meinem Daumen. Ich fragte nicht länger, und ich wartete nicht sondern schob ihr den Riegel in ihre glitschige Spalte.
    
    Ihr Becken zuckte, aber es gab keinen Protest. Dann war wieder mein Mund zur Stelle. Stück für Stück lutschte ich den Riegel aus ihrer herrlichen, klitschnassen Möse. Immer wieder leckte ich drüber.
    
    Da war dieser Geschmack von Nuss-Nougat, verfeinert von ihrem Mösensaft. Der Riegel schmolz zusehends. Ich leckte immer eifriger und tiefer. Es kam nicht nur kein Protest von meiner Escortbegleiterin, sie fing an, zu winseln.
    
    "Du bist ein Schwein", stöhnte sie, "aber ein liebes Schwein! Mach weiter!"
    
    Ich war mit meiner reifen Freundin in einem Stundenhotel. Seit zwei Jahren hatten wir gemeinsam die Lust der körperlichen Liebe neu aufleben lassen. Heute war ein Festtag.
    
    "Soll ich Dir den Callboy aus dem Striplokal herbestellen", fragte ich provokativ. "Du meinst, ich könnte ihn nicht mehr reizen ohne einen Fünfziger auf dem Tisch?" Sie drehte sich auf den Bauch um und streckte mir genauso provokativ, wie meine Frage war, ihr Hinterteil entgegen. Zwischen ihren Pobacken leuchtete mir ihre Fickmuschel entgegen, wie ...
    ... ein Leuchtturm am rettenden Ufer.
    
    Dann hörte ich sie ins Kopfkissen nuscheln: "Er hatte einen größeren als Du." Ich klatschte ihr mit der Hand auf die Pobacke. "Oh ja, das hätte er bestimmt auch gemacht." Sie räkelte sich auf der Matratze. Ich sah ihre strammen Oberschenkel und ihre immer noch festen Pobacken.
    
    Es ist schön mit so einem verdorbenen Weib in einem Stundenhotel gelandet zu sein. Würde sie wirklich, würde sie sich wirklich von so einem Bezirksbesamer ficken lassen?
    
    Es gibt Frauen in ihrem Alter mit reichlich Geld, das sie ihrem Alten bei der Scheidung abgenommen haben. Und es gibt Frauen mit weniger guten Figuren als Hanna, die sich dann mit eben diesem Geld Lover kaufen. Hanna hätte das nicht nötig, da war ich mir sicher.
    
    "Ist Deine Fantasie am Ende, war's das an unserem zweiten Jahrestag", hörte ich aus dem Kopfkissen heraus. Diese kleine Hure! Sie war ja schlimmer als ich. Schön schlimm!
    
    Ich streichelte ihre Muschi und steckte ihr einen Finger rein. "Mmhhh", grunzte sie. Ich schob einen Finger nach. "Ist ER das", fragte sie. Eine Teufelin, diese Frau.
    
    Es war so schön verdorben, was wir hier taten. Der ganze Abend war verdorben, aber nicht die Stimmung, wir waren verdorben. Wir suhlten uns in unserer unsittlichen Gier, in unserer Gier nacheinander.
    
    Sie drehte sich wieder um und präsentierte mir ihre Vorderfront. "Will der Herr mich nun vögeln, oder reicht es, wenn ich ihm einen blase?" Sie hatte das Heft des Handelns übernommen.
    
    "Wenn Du ...
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