Besuch beim Zahnartzt Teil 01
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: bySlave27
... hochroten Kopf, ich wollte nur noch raus! Ich stand auf und wollte mich verabschieden. „Nicht so hastig Herr Schmidt, einer von uns ist noch völlig unbefriedigt, der hat heute zwar schon Suppe vom vorletzten Patienten in den Hintern bekommen. Aber ich denke, der Kai möchte nun endlich auch den Druck aus seinen Eiern loswerden, gereizt haben sie ihn ja genug mit ihrer Leckerei, Herr Schmidt!" Ich war perplex und stand nun völlig hilflos da. „Na nicht so schüchtern Herr Schmidt, meinen Kolben haben sie doch auch gut gelutscht und es hat ihnen ja offensichtlich sehr gefallen." Ich wollte im Erdboden versinken, ich kam mir sehr verlegen vor. Das war alles nur noch peinlich. Was soll ich meiner Frau erzählen, am Besten gar nichts!
„Na los runter auf die Knie und du kommst her Kai!" Ich hatte keine Wahl, ich ging auf die Knie und Kai zu Doktor Müller. Der nahm die Kette vom Hals und befreite Kai von seinem Peniskäfig. Kai baute sich vor mir auf, sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter, er war glücklicherweise nicht ganz so lang wie der vom Doktor, aber 18x5 hatte der auch! Es schimmerte eine Mischung aus Schweiß, Pisse, Speichel und Samen, um seine Eier und seinem Schwanz. So roch es auch. Nach meinem abgeklungenen Orgasmus, musste ich würgen. Ich fand das jetzt gar nicht mehr geil und erregend. Aber Kai griff mir in die Haare, er bugsierte meinen Mund direkt vor seinen Schwanz. „Los mach das Maul auf, Bückstück!" Sagte der Doktor völlig unverhohlen. „Los Maul auf und ...
... lutsch, da hast du doch schon ein wenig Übung. Mach jetzt!" Der Doktor hatte sich hinter mich gekniet. Er Zwang mich immer näher an Kais Schwanz. Ich öffnete meinen Mund, der Doktor dirigierte den Schwanz von Kai, direkt in meinem Mund. „Los, schön lutschen, so ist brav Bückstück!"
Ich fühlte mich so hilflos, komplett erniedrigt. Das war peinlich, aber gleichzeitig spürte ich eine innere Lust, obwohl es mich gerade ekelte, ich nicht bereit war das über mich ergehen zu lassen. Allerdings saß ich in der Falle. Ich dachte nur Augen zu und durch! Doktor Müller feuerte uns Beide mit derben Sprüchen an. „Los ihr Fickbräute, lasst mich die Show genießen!" Seine Hände verschwanden unter meinem T-Shirt, er spielte mit meinen Brustwarzen, die waren geil und erregt. Auch er spürte das, denn erdrückte seinen Körper stärker an mich heran. In meinem Kreuz konnte ich seinen wieder erhärtenden Schwanz spüren. Ich war eingespannt, wie in einem Schraubstock. Kais Schwanz war zur vollen Größe angewachsen. Ich musste fast den Kiefer ausrenken, aber ich mühte mich brav zu lutschen. Kai war jetzt fordernd, er hatte meine Haare in der Hand, sein Schwanz stieß im Rhythmus in meinen Mund, er versuchte ihn immer weiter in mich hinein zu schieben. Meine Augen wurden immer größer und erste Tränen liefen mir übers Gesicht, zudem musste ich immer wieder würgen, obwohl er nun nicht mehr ganz so unangenehm schmeckte.
Doktor Müller herrschte mich an: „Wehe du kotzt hier hin, du leckst das alles auf, das ...