Vampirimperium 1.4.4 Tradition
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDarkMarvin_42
... 1918 weiß ich, dass ich das kann. Bis jetzt gab es noch keine Infektionskrankheit, bei der ich nicht helfen konnte. Ich mache nicht soviel wie ich könnte, aber ein paar tausend kommen im Jahr zusammen. Deswegen habe ich auch überall wo ich wohne ein Krankenhaus und gehe da ab und zu auf Visite und rette schwere Fälle. Hier in Empire City ist es das Welfare Hospital. Mein Personal vor Ort sortiert die Patienten für mich. Und damit die Tarnung nicht auffliegt, besuche ich die Kranken normalerweise im Schlaf.", erklärte Selene.
„Ich dachte immer, das Krankenhaus gehört irgendeiner Stiftung. Dir gehört wirklich das ganze Krankenhaus? Wie reich bist du? Ich dachte du arbeitest hier, damit du Richard bezahlen kannst.", fragte Alicia.
„Die Stiftung gehört mir. Ich habe in den letzten hundert Jahren ein Menge Stiftungen angelegt, um mein Vermögen und meine Identität zu schützen. Die Krankenhäuser sind mir wichtig, aber das meiste Geld steckt in profitableren Anlagen. Witzigerweise sagt meine Geburtsurkunde, dass ich hier in Empire-City in meinem Krankenhaus geboren wurde, nachdem ich es fünfundsiebzig Jahre vorher finanziert habe. Auch die Privatschule in Chicago, in der ich aufgewachsen bin, habe ich ein paar Jahrzehnte vorher gekauft.", sagte Selene. „Also ja: ich bin reich. Aber Richard hat mir klar gemacht, dass ich aus medizinischen Gründen zu einer Sexsklavin abgerichtet werden muss. Und so schlimm ist es nicht in seinem Bordell arbeiten zu müssen. Es gefällt ihm, mich zu ...
... kontrollieren, also spiele ich mit. Und mittlerweile hat mich Richard auch enteignet und mir alles Geld als Anzahlung abgenommen.", sagte Selene. Beinahe hätte sie sich verplappert und Alicia von dem Rest ihres Vermögens erzählt, aber noch wollte sie weder Richard noch Alicia von dem restlichen bedeutend größeren Teil ihres Vermögens erzählen.
In dem Moment bekamen beide einen Stromstoß von ihrem Keuschheitsgürtel. „Ihr seid hier zum Arbeiten und nicht zum Quatschen. Kundschaft wartet.", sagte die Amber und nahm ihren Finger von der Fernsteuerung. Beide Vampire fügten sich. Es war Teil des Spiels, sich als Sklavin zu verkaufen.
* * *
Taylor hatte die Nacht nicht viel geschlafen. Er war Alicia dankbar, dass sie ihm angeboten hatte, als Sklave zu arbeiten und von nun an einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen. Eigentlich hätte er schon viel früher sein Leben in den Griff bekommen sollen, aber er hatte den Anstoß durch sie gebraucht. Alicia war eindeutig die schönste Frau, die er je gesehen hatte und dass sie ihm gleich zweimal einen geblasen hatte, war verdammtes Glück für ihn.
Eigentlich hatte er ja nach seiner Gefangennahme durch sie vorgehabt, sie zu fesseln und ihr wehzutun. Die Aufseherinnen hatten sie sogar dazu ermutigt, sich an ihr zu rächen. Aber nun war er in sie verliebt und sehnte sich nach ihrem Kuss. Ihr noch einmal Blut spenden zu dürfen, war sein sehnlichster Wunsch.
Er hoffte, dass wenn er die Arbeiten machte, die man ihm auftrug, dass er sie ...