1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    Seine Augen sind auf meine Brüste gerichtet. Es sind nicht nur meine Wangen, die jetzt brennen. Vielleicht hätte ich einen BH tragen sollen? Gott, wenn meine Nippel noch mehr anschwellen, werden sie platzen. Sie schmerzen so sehr. Sie schmerzen. Zum ersten Mal in meinem Leben will ich wirklich, dass ein Mann sie berührt. Mehr als sie zu berühren. Meine Brustwarzen sind nur Zenti¬meter von seinem Gesicht entfernt und drücken die schwarze Seide nach außen. Das kann er nicht übersehen. Gott, ich bin so ein Exhibitionist.
    
    Für ihn. Für Richard.
    
    "Vielleicht solltest du zuerst die Tür schließen, Sarah", sagt er. Er beobachtet mich. Er starrt auf meine Brüste. Dabei schluckt er sogar merklich.
    
    Ich nicke. Ich drehe mich um. Auf gummiartigen Beinen schreite ich hinüber zu seiner Bürotür und schließe die Tür.
    
    "Es schließt ab", sagt er.
    
    Ich schaue nach unten. Drehe das Schloss. Meine Hand zittert. Ich drehe mich zu ihm zurück. Er schwenkt seinen Stuhl zu mir, beobachtet mich. Meine Wangen glühen, als ich das halbe Dutzend Schritte durch den Raum zu ihm mache. Meine Brustwarzen reiben an meinem Oberteil. Sie sind so geschwollen und hart und ich bin mir so sehr bewusst, dass ich keinen BH trage und dass mein Oberteil durchsichtig ist und er leicht sehen kann, dass sich unter diesem schwarzen Seidentop nichts außer mir befindet. Die Schmetterlinge in mir flattern jetzt nicht nur, sie schwärmen, und ich bin so feucht, dass ich beim Gehen spüre, wie ich glitschig werde, und ...
    ... das erregt mich mit jedem Schritt.
    
    "Möchten Sie sich setzen?", fragt er. Er tätschelt sein Knie, einladend, generös. Ein wenig den big daddy spielend, wenn ich mich auf das einlasse.
    
    Oh Gott, ja! Ohne zu überlegen, beginne ich mich zu drehen, um mich seitlich über seinen Schoß zu setzen. Ich habe das schon mal gemacht, mit meinem Freund. Ich möchte wirklich auf Richards Schoß sitzen.
    
    "Nein", sagt er und stoppt mich mit seiner Hand, als ich mich umdrehe. "Hier entlang." Seine Hände drehen mich zu ihm hin. Er will, dass ich rittlings auf ihm sitze, ihm zugewandt. Seine Hände führen mich, als ich es tue. Ich setze mich und bin mir bewusst, wie kurz mein Faltenrock ist. Er ist locker, er rutscht leicht an meinen Oberschenkeln hoch. Ich sitze auf seiner Hose, mein Rock liegt um mich herum, nicht unter mir, einem Reif eher gleichend, einem Ring um mich herum. Nur mein Höschen und seine Hose und er und ich. Seine Hände sind außerhalb meines Rocks, sie halten meine Hüften, einen Teil meines nackten Hinterns.
    
    Ich mag seine Hände auf mir. Seine Berührung ist so selbstbewusst, so durchsetzungsfähig. Er weiß, was er tut. Er ist ein verheirateter Mann. Er sollte wissen, was er tut. Meine Hände ruhen jetzt auf seinen Schultern. So sitzend, mein Gesicht ist leicht über seinem, schaue ich auf ihn herab. Es ist seltsam, auf ihm zu sitzen, meine Beine auf beiden Seiten von seinen. Ich habe noch nie so mit einem Mann gesessen, nicht einmal mit meinem Freund, und es ist atemberaubend ...
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