1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    ... will ihm das signalisieren, aber es ist keine Zeit zum Nach¬denken.
    
    Keine Zeit für irgendetwas, außer für das, was er mit mir macht. Er atmet schwer, während er mich küsst, und er ist nicht der Einzige. Ich hechle. Keuche. Als seine Hände über meine Oberschenkel und hinauf zu meinen Hüften wandern, winde ich mich gegen ihn, und wenn ich das tue, stöhne ich in seinen Mund.
    
    "Ohhhhhh." Mein Stöhnen wird noch lauter, als es seine Hände sind, die mich packen und mich gegen ihn bewegen. Ich bin so nass und die kurzen französischen Höschen sind so locker, dass ich weiß, dass ich einen nassen Fleck auf seiner Hose hinterlassen werde und ich brenne vor Verlegen¬heit, als er mich bewegt. Aber ich halte ihn nicht auf. Ich höre auch nicht auf, ihn zu küssen. Wenn überhaupt, ist meine Reaktion darauf, dass er mich küsst, sogar noch leidenschaftlicher.
    
    Wo seine Hände mich gegen ihn bewegen, ist es unerträglich. Ich halte es nicht aus und ich will es, ich will mehr und dort, wo meine Klitoris an ihm reibt, ersticke ich fast an den Empfindungen, die ich gerade erlebe. Mit ...
    ... meinen Fingern habe ich mich noch nie so gefühlt. Noch nie. Mein Mund löst sich von seinem, ich klammere mich an ihn, als er mich bewegt, ich lehne mich nach vorne, gegen ihn, mein Oberteil weit geöffnet und locker, die Brüste gegen sein Hemd gepresst, meine Augen weit, als ich leer an seine Bürowand schaue und mich an ihn klammere.
    
    Die ganze Zeit kontrollieren mich seine Hände, sie greifen mich, sie bewegen mich, sie reiben mich an ihm und ich möchte laut aufschreien, weil es so aufregend ist. Herrliche Reibung, während ich mich feucht an ihm reibe. Ich zittere und habe eine Gänsehaut, ich bin schlaff und will, was er mit mir macht. Sein Mund ist an meinem Hals, er küsst mich, seine Zunge leckt mich, saugt an mir, so dass ich erzittere und stöhne und mich noch fester an ihn klammere, wobei ich mir bewusst bin, dass meine nackt entblößten Brüste gegen ihn drücken. Dass nur die dünne Baumwolle seines Hemdes seine Haut von meiner nackten Entblößung trennt. Irgendwie ist eine seiner Hände unter meinem Hintern, hebt mich an, bewegt mich und seine andere Hand ist zwischen uns. 
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