Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Alle Personen sind achtzehn Jahre oder älter. Die Handlung ist rein fiktiv.
Teil 2 ist nur lose mit Teil 1 verbunden, setzt also nicht voraus, dass Teil 1 gelesen wurde.
Eines Freitags nach einem sehr entspannenden Fick fragte Ella ihren Sohn: „Mark, könntest du dir vorstellen, auch deine Schwester zu ficken?" „Dazu müsste ich ja erst mal eine haben. Aber so, rein theoretisch, könnte ich mir das schon vorstellen." „Du hast eine Schwester. Wir haben uns scheiden lassen, als du dreieinhalb warst und sie zweieinhalb. Euer Vater hat darauf bestanden, dass er sie bekommt und ich dich. Und wir haben vereinbart, dass keiner vom anderen erfahren soll. Heute früh rief das Jugendamt an. Der Idiot ist besoffen von einem Gerüst gefallen und war sofort tot. Ob ich Nelli zu mir nehmen könnte. Ich fragte, was denn die Alternative wäre. Jugendheim. Sie ist zwar schon 18, aber noch nicht selbständig. Da habe ich sofort zugesagt. Das bedeutet aber, dass wir nicht mehr ficken dürfen, es sei denn ..." „Ich werde sie aber zu nichts zwingen. Mann, ist ja krass. Ich krieg ne Schwester." „Ich hab schon einen Transporter besorgt. Morgen Früh fahren wir los. Ist nicht sehr weit. Nimm bitte etwas Werkzeug mit. Du musst ihr Bett und ihren Schrank auseinander bauen. Und jetzt -- kannst du nochmal? Vielleicht ein letztes Mal?" Und Mark konnte.
Als sie gegen zehn ankamen, wartete die Dame vom Jugendamt schon. Als auf ihr Klingeln die Tür geöffnet wurde, stand da ein junges Mädchen, eher eine ...
... junge Frau, und hielt den Kopf gesenkt als wolle sie den Moment hinauszögern, wo sie der Wahrheit ins Gesicht sehen musste. „Nelli, das sind deine Mutter und dein Bruder Mark." Da ging ruckartig der Kopf hoch. „Wow, ich kriege einen Bruder." Mutter musste lachen. „Genau so hat gestern Mark reagiert. Ich denke, ihr werdet euch gut verstehen." Mutter ging mit der Dame vom Jugendamt ins Wohnzimmer, um den Schriftkram zu erledigen und ich ließ mir von Nelli ihr Zimmer zeigen.
Es sah nach Umzug aus, war aber sauber und adrett. Sie hatte schon zwei Koffer mit dem Nötigsten gepackt. Das Bett war schnell auseinander gebaut. Der Schrank aber war schon etwas älter und dauerte länger. Doch als die beiden Frauen ferig waren, waren wir es auch. Während ich da arbeitete, unterhielten wir uns natürlich und wurden dabei immer gelöster. Als ich fertig war, sah sie mich mit einem eigenartigen Blick an und meinte: „Mark, du gefällst mir." „Danke, Nelli. Du gefällst mir auch. Du bist sehr schön -- und du bist lustig." „Na -- schon angefreundet?" kamen da beide Frauen ins Zimmer. „Und fertig. Noch aufladen und dann können wir los." „Nicht so schnell. Für Ihre Bereitschaft, Nelli aufzunehmen, darf ich Sie zum Essen einladen." „Aber ich werde doch mein eigenes Kind nicht ins Jugendheim schicken." empörte sich Mutter. „Oh, Sie glauben ja gar nicht, was es da alles so gibt."
Nach einem guten Essen fuhren wir also los. In der Kabine war ja eigentlich genug Platz für Drei, aber Nelli kuschelte sich ...