1. Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ganz eng an mich. Unterwegs fragte Mutter mal: „Du scheinst nicht sehr traurig über den Tod deines Vaters zu sein?" „Nein, im Gegenteil -- ich bin froh darüber. Ich erzähle es, wenn wir zuhause sind." Ja -- sie sagte „zuhause".
    
    Da ich mit dem Schrank jetzt schon Übung hatte, konnte Nelli schon bald ihre Sachen einräumen. Nach einem kleinen Abendbrot setzten wir uns im Wohnzimmer zusammen. Mutter holte eine Flasche Wein und ich schenkte die Gläser voll. „Aber nur einen wönzigen Schlöck" karikierte sie „Die Feuerzangenbowle". „Nun erzähle"
    
    Nellis Gesicht versteinerte und ebenso hart klang jetzt ihre sonst so weiche Stimme. „Er hat mich gefickt." „WAS!?" schrie Mutter. „Ich war gerade vierzehn geworden, da kam er abends besoffen nach Hause. Ich lag schon im Bett. Er kam nackt mit steifem Schwanz in mein Zimmer und hat mich vergewaltigt. „Und wenn du jemandem was sagst, schlag ich dich tot. Hier, kauf dir morgen was." Damit warf er mir einen Geldschein auf den Nachtisch und verschwand. Wie eine Nutte hatte er mich behandelt. Ich saß die ganze Nacht im Bett und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Doch ich fand keinen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es euch gab.
    
    So fand ich mich also wohl oder übel mit der Situation ab. Ich schaltete meine Gefühle ab. In der Folgezeit kam er immer mal wieder in mein Bett oder fasste mich auch am Tage an. Ganz so grob wie beim ersten Mal war er nicht wieder, aber er fickte mich immer hart und ohne auf mich zu achten, So tat es immer ...
    ... recht weh, bis ich auf die Idee kam, meine Muschi jeden Abend einzucremen. Da ging es dann besser. Ein einziges Mal hatte ich Lust dabei empfunden. Er hatte eine Prämie bekommen und mich ausgeführt. Wir hatten ein gutes Essen mit Wein und haben dann auch getanzt. Dabei spürte ich schon seinen Steifen. Doch ich war so beschwingt, dass es mir nichts ausmachte. Zuhause zog er mich in sein Zimmer und hat mich wieder gefickt. Beinahe zärtlich. Das war das einzige Mal, dass ich einen Orgasmus hatte. Nun sagt mir -- wie könnte ich über seinen Tod traurig sein?"
    
    Mutter liefen die Tränen über das Gesicht. „Meine arme Kleine. Wenn ich das doch nur gewusst hätte. Komm in meine Arme." Beide fielen sich in die Arme und nun kamen auch bei Nelli die Tränen. Mark ging zu den Beiden und umarmte sie. „Jetzt bin ich ja da und ich werde dich beschützen." „Ja, mein großer starker Bruder." Und dabei leuchteten ihre Augen schon wieder. Ich nahm sie dann auch in die Arme und küsste ihr die Tränen weg. Dann war plötzlich ihr Mund da und ihre offenen Lippen und ihre Zunge und ... . Als wir uns lösten, sah sie mich mit einem strahlenden Lächeln an. Mutter stand daneben und strahlte ebenfalls.
    
    Als es Zeit war, schlafen zu gehen, druckste Nelli noch etwas herum. „Na, was ist, Liebes?" „Äähhh, Mama, ich habe eine Bitte." „Hast du eben „Mama" gesagt?" „Ja, denn du bist doch meine Mama." „Oh mein Liebes, du machst mich ja so glücklich. Also -- was für eine Bitte hast du?" „Ich möchte heute nicht allein ...
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