Pauline, Modenschau Zuhause
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... du, was das für einen Mega-Stress gibt wenn Oma oder Mama und Papa sehen, dass du dir das hast machen lassen??" fragt es hustend und bekommt die Augen gar nicht mehr von meinen Titten runter. „Nein, bin ich nicht, Jonas. Es wird nur Zeit, dass ich mich noch mehr verändre, und sie gefallen Thorsten...und mir auch. Ist doch mein Leben und kann ich machen damit was ich will. Und außerdem findest du es doch auch geil, so wie du mir auf die Möpse starrst, du kleiner perverser Schlumpf." Und ich schiebe ihn in den Flur zurück, wie mich Karl und Thorsten erst gestern genauso in den Flur geschoben haben. Immer noch schaut er mir auf die Brüste, als könnte er es gar nicht begreifen, dass seine große Schwester sich so was traut und durchzieht.
Ich kann in seinen Augen sehen wie es in seinem Kopf rotiert und er sich fragt wie sehr Thorsten mich denn im Griff hat, wenn ich das schon habe mit mir machen lassen. „Also ok, geil ist es, aber das sieht so sehr nach Porno aus, dass du dich gar nicht wundern musst, wenn ich dahin sehe. Dazu sind die Dinger doch sowieso erst da, dass dir alle auf deine Titten gucken, Schwesterchen. Aber wenn du glaubst, dass du ohne Ärger damit durchkommst, bist du bekloppt. Passt mir aber ganz gut, wenn du dich als Schlampenluder neu erfinden willst. Erst mir andauernd deinen geilen Körper zu zeigen und mich andauernd wichsrattig zu machen, indem du nackt vor mir rumläufst und nun kommen auch noch solche Sachen dazu. Von mir aus mach da weiter, kann mir ...
... doch scheißegal sein. Du wirst schon sehen was du davon hast." Er blickt allerdings ziemlich grimmig drein. Ich konnte mir schon denken, warum und die Entdeckungen meiner neuen Verzierungen, die weit über Nasenring und Halsband hinausgehen, haben ihn sogar noch heißer gemacht. „Hey, warum bist du dauernd die letzten Tage so früh im Bett gewesen?". „Ich hab an den beiden Abenden auf dich gewartet. Mensch, du wolltest doch eine Modenschau machen. Und du hast es versprochen und verschoben" Ich wusste, dass er das natürlich niemals vergessen hätte. „Du bist vielleicht eine blöde Kuh." „Schon gut," gab ich mich gelangweilt und schob mich an ihm vorbei. Da packt er mich am Arm und sagte energisch: "He hiergeblieben, du machst die Modenschau einfach jetzt. Jetzt sofort."
"Ach, komm schon Jonas, ich habe Hunger. Lass mich wenigstens kurz was Essen." "Aber dann keine weiteren Verzögerungen, Du hast es mir fest versprochen. Nicht schon wieder verschieben" Er blickte auf seine Uhr.
"In einer Stunde ist es soweit, dann geht es los." „Und was ist mit Oma? Wir können das doch nicht durchziehen, wenn sie hier ist. Nein Jonas das geht wirklich nicht und du hast ja selber gesagt, dass sie schon wegen der Piercings Stress machen wird, was macht sie dann erst wenn ich eine Modenschau für ein paar geile junge Böcke im Wohnzimmer mache?" frage ich ihn und denke, dass ich da echt ein Totschlagargument habe, aber wie so oft in letzter Zeit liege ich daneben. „Hah, guter Versuch, Schwesterchen. ...