Pauline, Modenschau Zuhause
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Schwesterchen." Und dann lehnt er sich im Sofa zu rück, genauso wie es sich Dennis im Sessel bequem macht.
„Geh nach oben, Pauline und warte auf mich in deinem Zimmer. Das neben Jonas ober, oder? Und dann sage ich dir was ich will." Dann dreht er sich zu den Jungs und sagt " Ich will sie euch auch noch ein bisschen vorführen. Irgendwie auch ein Teil einer Schau. Ihr könntet bitte...." Und den Rest höre ich nicht, als ich nackt die Treppe raufgehe und in mein Zimmer. Dann überlege ich wie ich auf Amir warten werde und im Grunde ist es mir schnell klar, dass er auch ein Herr ist auf seine Weise. Also entscheide ich mich dafür mit dem Gesicht zur Tür wie für Thorsten oder Monique auf die Knie runterzugehen, die Schenkel zu spreizen, den Arsch auf die Unterschenkel, die Arme auf dem Rücken und den Kopf gesenkt. Damit kann ich bestimmt nichts falsch machen. Eine lange Modeschau ist das ja aber nicht gewesen! Gerade mal drei Kleidungsstücke durfte ich präsentieren, dann hatten die Jungs ihren Bedarf auf einen ´Höhepunkt`. Aber irgendwie ein wenig enttäuscht bin ich schon.
Teil 115 Amirs gekaufter Wunsch
Ich warte und höre Garnichts. Ich bekomme ja nicht mal mit, als sich die Tür zu meinem Zimmer öffnet. Erst als ich seine Schuhe sehe, bemerke ich überhaupt, dass Amir im Zimmer steht. Er ist so leise wie eine Raubkatze, die vielleicht einmal ein grausamer Tiger werden könnte und das passt ja auch zu ihm und auch zu seiner Einstellung mir gegenüber. Ich schaue nicht zu ihm ...
... hoch, aber seine Hand kommt zu mir runter in mein Gesicht und seine schmalen Finger suchen sich den Nasenring und umfassen ihn sanft, aber fordernd. Ich kann ihn riechen in einer Mischung aus dunklem Leder, Patschuli und Sandelholz. Orientalisch eben, dunkel, tief und dominant. Auch das passt zu ihm, selbst wenn er alles andere als muskulös und männlich rüberkommt. Aber das braucht er auch nicht, denn dafür gibt es ja Thorsten oder Gunnar und Kevin zum Beispiel..."Anousch....Anousch..na, du kleines Fickvieh?" sagt er sanft und es klingt nicht wie eine Demütigung, sondern bloß wie eine einfache banale Feststellung, „Wie hat es dir bisher gefallen, dass wir dich anstarren und dich als nackte Schwester deines Bruders bewerten..Anousch....Das bist du doch, Pauline -- ein nacktes schamloses Fickvieh, oder willst es werden, nicht wahr?" und zieht dabei meinen Kopf am Nasenring in den Nacken bis mein Hinterkopf den Boden berührt, aufliegt und seine tiefen dunklen Augen unter den Seidenwimpern und feinen schwarzen Augenbrauen bohren sich dabei tief in meine.
Er lächelt süffisant und ich beginne auf einmal am ganzen Körper zu zittern und sicher nicht, weil es kühl oder kalt wäre. „Anousch...du erinnerst dich doch noch gut an das andere Fickvieh meines Bruders, nicht wahr?..Anousch..und nun komme ich her und sehe, dass du schon ganz unerwartet weiter auf dem Weg bist, genauso ein perverses Ding zu werden, wie sie. Sehr viel weiter als ich gedacht hätte. Schau dich nur an du blonde ...