1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ihm anzubieten, als ob es das Wichtigste und Selbstverständlichste von der Welt wäre., während sich Seine Stimme windet sich seidenglatt um meine Seele und die bettelt darum noch mehr von ihm auf jede nur denkbare Art und Weise angefüllt und besitzergreifend umhüllt zu werden,
    
    „Anousch....ach Pauline, du bist so ein läufiges Stück und dein Bruder hat nicht die geringste Ahnung, dass ein sexsüchtig scharfes Stück williges Geilfleisch nur ein paar Meter weg von im lebt...so bedürftig danach benutzt zu werden und so ein tabuloses Fickvieh wie Anja zu werden....Anousch... hoffentlich beringt dich dein Thorsten schön weiter durch und dann kannst du endlich anfangen damit dazu da zu sein, wozu du geboren bist. Anousch...nur ein dummes Tier das aus schleimsiffender Votze, bettelsteifen Nippeln und geiler unstillbarer Lust besteht und dafür lebt auf jede kranke Weise missbraucht zu werden, die sich Menschen für dich ausdenken können...Anousch.. niemals mehr eine Frau, sondern lediglich nur ein ordinäres obszönes Ding, dass dazu benutzt wird andere zufrieden zu stellen...Anousch, Anousch...ja, Pauline, hör brav auf das Wort, hör auf meine Stimme. Du hörst es und wenn du es hörst, bist du bloß noch das niedere Fickvieh deines Herren, dass sich ihm anbietet......Anousch... Das Wort bestimmt dich und öffnet dich jederzeit, du kleine dicke weiße Grunz-Sau, geboren, um Schwänzen zu dienen und sich von jedem und jeder zu einem erniedrigten Drecksstück machen zu lassen. Gedemütigt, ...
    ... erniedrigt, ausgebeutet, gestopft, bestraft, abgerichtet und ausgestellt, nicht wahr Pauline?..Anousch..." Und ich bade nur vollständig in seinen Worten, in seinem Ton, der mich sanft benebelt und als Droge berauscht. Der leise Ton von seinen Lippen, der mich meinen Kopf in seine schmalen Finger einschmiegen lässt und wie ein kleines Hündchen danach drängt ihm zu gefallen. „Jahhh, Herr...ja,ja,,ja" „Komm hoch auf die Füße...Anousch...steh jetzt auf du ungläubiges helles Schweinefleisch" und ohne weitere Anweisung, mit den Händen auf dem Rücken komme ich hoch und spür die schmierende Nässe an den Innenschenkeln rinnen und die Kette zwischen meinen angeschwollenen Zitzen schwingt dabei mit. Und dann stehe ich vor ihm, vielleicht sogar einen halben Kopf grösser als er und komme mir in seiner Gegenwart wirklich, wie ein dickes Schwein mit prallen geschwollenen Titten vor und zu mollig, um attraktiv zu sein, wenn ich so mit willig breit geöffneten Beinen vor ihm stehe und sehe, wie elegant angezogen, sauber, stylisch und schmal er ist.
    
    Feingliedrig und sonnenbraun. Ich bin wirklich der Trampel, das schmutzige Tier, das tumbe Nutzvieh, dass er in mir wohl wirklich sieht und ich spüre, verrückterweise, nur unendliche Dankbarkeit, dass einer wie er sich mit etwas wie mir überhaupt beschäftigt und überhaupt daran denkt, etwas wie mich zu seinem Vergnügen und in seinem Dienst benutzen zu wollen. Seine feine braune Hand lässt meinen Nasenring los und erkundet meine strotzenden Titten und ...
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