1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... kann und mich dem einfach hingebe. Ich kann einfach nicht anders, selbst wenn ich wollte. Es ist übermächtig bestimmend irgendwie. Einerseits macht es einem Teil von mir Angst, aber der Rest scheint in einer goldenen warmen Flüssigkeit zu treiben. Und Jonas staunt Bauklötze. „Wie machst du das denn? Hypnotisierst du sie, oder sowas? So habe ich sie noch nie bei was erlebt. Komplett weggetreten und doch so da."
    
    Mein Körper geht ins Hohlkreuz und Energie strömt durch alle Muskeln und die Fasern meines Körpers scheinen einzeln zu krampfen und zu zittern. Amir lacht leise und streichelt meine Haare weiter langsam in Ektase, während mein Hintern mit weit auseinander gerissenen Schenkeln langsam auf dem kleinen Podest aus Tisch und Teppich sich bewegt. als würde mich ein Unsichtbarer ficken und ich mich ihm entgegen stoßen. Ich stöhne laut und bekomme die anderen kaum mit, nur Amir spielt noch eine Rolle und dieses unglaubliche Gefühl, dass sein Streicheln auslöst. „Na ja, irgendwie schon, Jonas. Nicht jede eignet sich dafür und ist ein mögliches Fickvieh, dass darauf anspringt und es ist nicht so leicht zu lernen, aber bei uns in der Familie werden diese kleinen Zaubertricks weitergegeben. Und wenn es klappt, sind alle sehr zufrieden. Die Männer, ihre Freunde und die Weiber sowieso, denn so wird sie zu dem befreit, wozu sie da sein soll. Man, versteh doch, deine Schwester ist auch so eine, die darauf anspringt, schon von ihrer Natur aus, seit Geburt wahrscheinlich und es ...
    ... einfach zum Leben braucht. Es war so leicht das aus ihr rauszuholen, nachdem ich sie oben für mich hatte. Ich habe schon die ganze Zeit darüber spekuliert, seit du mir von der Modenschau erzählt hast und nun schau was du da im Zimmer nebenan im Haus hast, Jonas. Thorsten hat sicher ganz viel Spaß mit dem Ding. Findest du nicht, dass auch du deinen Spaß mit dem Fickding hier haben solltest?" und wendet sich wieder mir zu. „Mehr Anousch.. zeig mir mehr...Anousch.....Los mehr!".
    
    Er greift mir härter in die Haare und meine Füße zittern auf dem Parkett und meine Hände floppen und trommeln willenlos über meinem Kopf auf dem Boden herum. Mein Rücken bildet jetzt einen hohen Bogen, als ich mich aufbäume, meine Oberschenkel krampfen und ich röchele und mein Herz rast. Die flüssige Lust in mir ballt sich im Bauch und meine Klit und meine Nippel fühlen sich an, als bekämen sie kleine Stromschläge ab, während ich langsam die Welle spüre, die sich in mir auftürmt und sich in meinem Unterleib sammelt und herumwirbelt.
    
    „Was machst du denn da?" fragt Dennis. „Ich lasse sie einfach das sein, was sie sein muss, weil sie ein Fickspielzeug ist und es schon lange weiß." Jonas schaut auf mich weiter runter und ist fast sprachlos verachtend und vielleicht auch sauer darüber, dass Thorsten bekommt, was er nicht bekommt, aber Amir es in mir auslösen kann und er nicht, so wie ich mich benehme. „Und du meinst das würde auch bei mir gehen?" fragt er Amir und der sagt, ohne den Blick von mir zu ...
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