Pauline, Modenschau Zuhause
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... überspielen, rubbel ich mir meine Lust-Perle dabei. Simon tut absichtlich gelangweilt und erregt sich nur wenig an meinen Bemühungen. Die Zeit erscheint mir endlos, in der ich vor ihm nackt kniee und seinen Schwanz mit Zunge und reibendem Piercing erst ganz steif lutsche und dann ernsthaft beginne zu blasen und mit der rechten Hand, um sein Stück zu wichsen, während er sich an die Wand lehnt und meine Bemühungen gnädig herrschaftlich von einer unwichtigen Dienerin wohlig hinnimmt.
Und um es mir zu versüßen, schlägt er immer wieder mit der Rute über meinen Kopf hinweg auf meinen Allerwertesten und meinen Rücken. Der Pimmel im Saugmund, den Kopf in seinem bockenden Schritt, der dumpfe pochende Schmerz vom Brett der meinen Unterleib gequetscht hat, mein Rubbeln und die beißenden Rutenstriche auf meinen Arsch. Das alles steigert tatsächlich meine Erregung, so schlimm ist es jetzt schon mit mir. Um die Demütigung noch zu toppen und um mich etwas machen zu lassen, dass sogar die Sklavenhure schocken könnte, die ich geworden bin, dreht sich Simon um und fordert mich auf seine Arschkimme zu lecken. Ich schüttele energisch den Kopf. Nein, da springt doch tatsächlich die entsetzte brave Pauline und springt aus ihrer Ecke weit hinten auf und ist plötzlich mit vorne. Das kann er nicht im Ernst von mir verlangen. Und ich nicht tun. Dafür reicht es scheinbar noch nicht, oder ich bin nicht geil genug mich dazu zu vergessen, obwohl ich doch auch weiß, dass es sein muss...eigentlich ...
... war ich mit mir selbst im Klaren, aber die Herausforderung so unvermittelt wirft mich aus der sicheren Bahn.
"Was? Du leistest echt noch Widerstand? Haben sie dich noch nicht ganz und gar aufgemischt und du zierst dich? Du verweigerst einen Befehl? Präsentiere Deine Titten!" schnauzt er mich wütend über seine Schulter hinweg an. Er dreht sich zu mir um mit steifem herausragendem Schwanz und ich sitze in der Hocke vor ihm, legen meine Hände unter meine Brüste mit der Verbindungskette und drücke sie schuldbewusst nach oben. Ich zucke erschrocken zusammen, als der fiese, feste Schlag des dünnen Holzstabes auf meinem immer noch von allem vorher verfärbten Tittenfleisch einschlägt. Ich keuche vor Schmerz und heule los wie ein eingesperrter vernachlässigter Schlosshund.
"Hebe sie an den Ringen in deinen Euter-Zitzen hoch, damit Ich von unten schlagen kann, denn dafür haben sie dir doch die Ringe doch auch durchgeschossen damit du sie auch gefälligst benutzt, blöde Kuh. Oder willst Du doch lieber meinen Arsch auslecken?" Nein, nein, verdammt. Wenn er so fest wie gerade eben auf die Unterseite meiner Brust haut, dass überlebe ich nicht, dann doch lieber seine Arschspalte. Und am Ende nützt es doch auch gar nichts. Wenn ich es verweigere, erfährt es Thorsten und abgesehen was er dann mit mir wegen der Verweigerung machen würde, würde ich wieder tiefer in diesen Strudel des Zweifels rutschen, von dem ich doch gerade gedacht habe, dass ich da raus bin und selbstbewusst und mit ...