1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... dieser leichte Regen, aber noch viel nasses kann ich ja nicht werden.
    
    Außerdem fängt bald die Schule an also wieder los raus in den Regen, denke ich und dann ziehe ich meine Latzhose und das Muskelshirt über. Auch Simon hat sich umgezogen, sein Gesicht ist noch etwas gerötet, gerade so als ob er und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Simon setzt mich fast grob vor die Tür des Studios. Müde trottete ich schließlich Richtung Schule. Draußen regnet es eher mal wieder in Bindfäden. Resigniert laufe ich durch den Regen. Als ich mit dem Mund ein paar Regentropfen einfange, um meinen Durst zu stillen, muss ich bemerken, dass sich auch die letzten angetrocknete Spermareste in mein Gesicht wieder angelöst haben. Also wische ich mir so gut wie ich kann mir die Reste mit dem Saum des T-Shirts aus dem Gesicht. Nachdem ich etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt habe, überholt mich ein Golf laut hupend. Es ist Simon, der ebenso wie ich zur ersten Stunde Schule hat.
    
    Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich nass bis auf die Haut. Es hat bereits zum ersten Mal geklingelt, und deswegen begegne ich auf dem Flur keinem meiner Klassenkameraden oder Mitschülern. Natürlich werde ich zu spät kommen, aber so wie ich mich bisher reingeritten habe und auch noch weiter hoffnungslos reinreiten werde an meiner Schule, ist das nun auch ziemlich egal. Wenigstens ist die Zeit bis zum Abi gezählt. Ich öffne die Tür zum Waschraum, um mich im Spiegel zu ...
    ... betrachten.
    
    Durch die großzügigen Ausschnitte von Thorstens Shirt sind die Ansätze meiner Lustkugeln unter meinem Kinn deutlich zu sehen. Außerdem klebt das Shirt wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass nicht nur meine Rundungen, sondern auch die Piercingringe und die Silberkette, die sie wie eine Schaukel nach wie vor verbinden sich für alle noch viel mehr deutlich sichtbar durch den Stoff drücken, als ich es schon befürchtet hatte. Fast ist es so, als stünde ich nackt vor dem Spiegel, denn im Grunde betont das Verstecken meiner sklavischen Verzierungen eher, dass sie da sind, als sie zu verbergen. Denn sie fallen nicht erst auf den zweiten Blick auf, sondern schreien geradezu `Hallo, schaut her, ich verändere mich und stehe auf nuttig´. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Shirt ein wenig vom Körper zu lösen. Sobald ich den Stoff loslasse, klebt er wieder an mir.
    
    Die Toiletten in dem Schulgebäude gehören nicht gerade zu den gepflegtesten. wie viele andere Mädchen meiner Klassenstufe vermeide ich es deswegen die Toiletten aufzusuchen, wenn es nicht gerade superdringend ist. Und weil das so ist, habe ich ja auch gerade ziemlich meine Ruhe hier, denn zum einen sitzen die meisten im Unterricht, der schon begonnen hat, oder gehen zum Anderen in das Stockwerk mit dem Lehrerzimmer, denn da ist die Mädchentoilette wesentlich sauberer und besser. Daher ziehe ich kurz entschlossen das Shirt aus und versuche es über dem Waschbecken auszuwringen.
    
    Während ich mit blankem ...
«12...8910...37»