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Das Leben des Damianos Episode 100
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
Episode 100 Wie angekündigt von Jorgos sandte er kurz nach unserer Rückkehr einen Boten um uns zum Ort der Vollstreckung das Skaphismos zu holen, wie beinahe von mir erwartet war es wieder Nikos der zu uns kam. Diese Gelegenheit nutze ich um mich mit ihm auszusprechen und ihm auch mein Bedauern darüber auszudrücken das ich ihn bei seinem vorangegangenen Besuch schärfer als gewünscht behandelt hatte. Nikos jedoch, wie es eben seine Art war, wollte hiervon nichts wissen denn er meinte er wüsste weshalb ich so gehandelt und reagiert habe und er wäre mir deshalb nicht böse. Noch ehe ich mit ihm alleine aufbrach den Nikolaos wollte sich die Bestrafung nicht ansehen, was ich ja eigentlich auch nicht wollte jedoch musste, stellte ich im meine mich am meisten beschäftigende Frage. „Was wird mich erwarten Nikos, gibt es etwas das ich wissen müsste?“ „Ich kann dich beruhigen Damianos du wirst nicht erblicken das dich belasten wird lediglich einen in seine Mulden eingeschlossenen Georgios. Ich kenne dich deshalb Damianos lass mich dir sagen das du sobald du heute den Ort seiner Bestrafung verlässt kehre nicht mehr an jenen zurück in wenigen Tagen wird dort nur noch ein leidender sich vor Schmerzen windender Georgios befinden und diesen Anblick will ich dir ersparen. Sofern Georgios seine Mitverschwörer nennen will, falls er dies zu tun gedenkt, werden wir dir die Namen übermitteln, doch verzichte darauf sie selbst von ihm zu hören.“ „Ich verstehe und will deinem Rat ...
... folgen Nikos, mir mag die Bestrafung nicht gefallen doch will ich Jorgos seinen Willen lassen doch sobald die Namen genannt und bestätigt sind durch einen Boten wird dies hier enden, ob es ihm gefällt oder nicht. Es widerstrebt mir doch will und muss ich es sein der dann das für ihn erlösende Kopis führt denn ich gewährte ihm diese Gnade.“ „Du solltest dies nicht tun Damianos ich bitte dich lass es sein zu jenem Zeitpunkt von dem wir hier sprechen wird Georgios nicht mehr er selbst sein. Zu viele offene Wunden werden dann bereits seinen sichtbaren Körper zieren da sich allerhand Getier bereits an ihm nähren wird, überlasse dies mir oder Jorgos, wir werden deinen Befehl ausführen gleich ob er uns gefällt oder nicht. Mir ist durchaus bewusst dass du bereits sterbende oder Tote erblickt hast doch solltest du diesen Anblick ersparen, doch überlasse ich dir die Entscheidung denn verhindern kann ich es sowieso nicht wenn du dies wünscht.“ „Wir werden es sehen Nikos es wird die Zeit zeigen wie ich handeln werde doch nun lass uns gehen ich möchte es hinter mich bringen.“ Nikos führte mich nach verlassen meines Zeltes zu jenem Platz an dem ich Georgios in diesen Mulden liegend vorfand, sein Gezeter und seine Bitten um Gnade waren schon von weithin hörbar. Sein Wehklagen wurde noch deutlicher als er mich erblickt hatte und es in meine Richtung tat, doch musste ich ihm gegenüber meine Skrupel verbergen. Jorgos dem mein Zaudern vermutlich sofort auf Anhieb bemerkt hatte schritt mir ...