1. Das Leben des Damianos Episode 100


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    ... entgegen und führte mich ein wenig abseits hin um mit mir zu sprechen.
    
    „Damianos bevor du etwas sagst lass mich sprechen und es dir erklären, ich weiß dieser Tag war hart für dich, auch weiß ich das du mit der Bestrafung für ihn nicht einverstanden bist. Lass mich dir erklären bevor du mich weiterhin mit Nichtachtung strafst oder es mit deinen Blicken tust wie es bereits heute öfters der Fall war oder du meinen Nikos an meiner statt bestrafst mit Worten die nicht für ihn gedacht.“
    
    „Du wirst mir nun zuhören Jorgos danach kannst du sprechen, ich bin hier wie du es gewünscht hast doch will ich mit alledem hier nichts zu tun haben du hast deinen Willen bekommen wie es der Blutschwur verlangt. Doch bedenke eines wenn der Befehl von mir kommt ihn zu erlösen so wirst du dies tun ob es dir gefällt oder nicht Jorgos. Ich werde nicht zulassen dass er hier auf bestialische Weise gequält wird, er mag den Tod verdient haben Jorgos da stimme ich dir zu doch die Art und Weise wie du dies zu tun gedenkst missfällt mir zu tiefst und ich bin davon angewidert.“
    
    Meine von mir gewählten Worte wollten Jorgos so überhaupt nicht gefallen dies war ihm anzusehen doch hielt er sich mit Antworten zurück, wohl auch weil Nikos eine Hand auf seiner Schulter ruhen hatte.
    
    „Ich will dass du mit dem morgigen Tage beginnst ihn mindestens zweimal zu fragen ob er gewillt ist seine Mitverschwörer zu nennen, sollte dies der Fall sein so wünsche ich umgehend darüber informiert zu werden. Ich wünsche ...
    ... nicht das ihr mich holen lasst ich werde an diesen Ort nicht mehr zurückkehren, lasst mich einfach wissen welche Namen er nennt und ich entsende sogleich einen Boten nach Athen.
    
    Dies Jorgos sind meine Anweisungen an dich, solltest du dich nicht an sie halten so schwöre ich bei den Göttern werde ich dies hier sofort beenden ob es den Spartanern gefällt oder nicht, ich werde diesem grausamen barbarischem Akt nur solange zusehen wie es notwendig ist.“
    
    In beiden Gesichtern, dem von Jorgos wie auch Nikos, war nun eine Art entsetzen zu sehen denn sie waren es beileibe nicht gewohnt mich in solch scharfem Ton mit ihnen zu unterhalten und keinerlei Widerworte zuzulassen. Auch wenn es mir widerstrebte hier zu sein, den immer klagender und verzweifelter wurden die Schreie von Georgios, so wollte ich Jorgos nicht seine Worte verbieten denn auch wenn mich sein Handeln erschreckt hat und mich anwidert so war er immer noch ein Freund.
    
    „Sprich aus was du mir zu sagen hast Jorgos damit ich diesen Ort endlich verlassen kann und alles was ich hier sah und hörte vergessen kann.“
    
    Offensichtlich hatte ich Jorgos sprachlos gemacht den es dauerte einige Momente ehe er seine Fassung wiederfand und er im Stande war mir zu antworten.
    
    „Ich verstehe Damianos ich muss diese deine Worte so akzeptieren deshalb werde ich tun was du verlangst. Das meine Entscheidung, wie ich ihn Strafe, dir nicht gefällt wusste ich bereits in jenem Augenblick als ich sie ersann doch forderte er es regelrecht mit ...
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