Waldeslust
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... die Polizei ruft.“
Dann schrieb ich auf den Zettel:
Die geile Maus will gefickt werden. Nimm sie einfach, so wie Du möchtest.
Von vorne oder von hinten, wie Du willst.
Aber Kondom benutzen.
Du kannst alles mit ihr machen. Aber auf keinen Fall reden.
Wir werden in der Nähe sein und aufpassen.
Fick sie, aber ohne ihr weh zu tun. Denk dran, wir beobachten Dich!
Wenn Du ihr was antust, bist Du ein toter Mann.“
Dann trat ich hinter sie und griff ihr an die geilen Möpse, zwirbelte und zog an ihren schwarzen harten Nippeln. Sie war so scharf.
Vielleicht sollte ich sie jetzt doch einfach ficken. Aber nein, das Spielchen war noch nicht zu Ende. Ich wollte ihre Hilflosigkeit noch ein wenig ausnutzen.
„So, ich gehe jetzt aber. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“
„Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“
„Ja, das ist auch okay. Also bis gleich. Ich liebe Dich, Bini!“
„Ich Dich auch. Und beeile Dich bitte. Ich brauche jetzt einen Fick.“
„Keine Sorge.
Wenn ich wiederkomme, besorge ich es Dir.“
Dann legte ich einen Stein auf den Zettel, damit er nicht wegflog, schnappte meine Tasche und eilte davon.
Nachdem ich außer Hörweite war, ging ich langsamer. Ich drehte mich um und sah sie brav am Baum stehen. Man konnte sie bestimmt 500 Meter weit sehen.
Selbst von hier erkannte ich noch, dass sie vollkommen nackt am Baum stand. Jeder Spaziergänger würde das auch sehen.
Natürlich würde ich nicht nach Hause fahren. Den Schlüssel hatte ...
... ich ja im Geldbeutel.
Ich würde sie eine halbe Stunde oder auch eine ganze dort stehen lassen, in vollkommener Ungewissheit, nackt und blind jedem ausgeliefert. Danach würde sie absolut willig sein und nur so vor Geilheit explodieren.
So lief ich einen weiten Bogen hinter ihr durch eine Wiese. Ich nahm meinen Fotoapparat aus der Tasche und machte ein paar Fotos.
Dank 300er Teleobjektiv musste ich dafür nicht ganz nahe rankommen. Es würden interessante Fotos werden, wie sie da hilflos und geil am Baum stand. Hoffentlich hörte sie das Klicken des Auslösers nicht. Ich versuchte, nur dann zu fotografieren, wenn gerade Vogelstimmen laut zu hören waren.
Sie bewegte sich. Versuchte, mit den gefesselten Händen an ihre Augenbinde zu kommen. Vielleicht hatte sie etwas gehört?
Doch das konnte nicht gelingen, denn ich hatte ihre Hände zu weit oben festgemacht. Dann versuchte sie, die Augenbinde durch Reiben am Baum loszuwerden, aber die Tasche war ja auch noch darüber. Aber beides saß wirklich fest.
Etwa zehn Minuten waren vergangen. Sie stand immer noch brav und stumm am Baum, streckte ihren nackten Popo in die Gegend und wartete.
Langsam musste ihr langweilig werden.
Aber ich konnte sie noch nicht befreien. Sie hätte Verdacht geschöpft, wenn ich so schnell wieder zurückgekommen wäre. Aber irgendwie tat sie mir schon leid. Ich musste mir was einfallen lassen, um ihr die Wartezeit zu verkürzen.
Aber was?
Da nahm mir der Zufall die Karten aus der Hand. Aus dem ...