Waldeslust
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... war ich auch überfällig. Schon fast eine Stunde war vergangen. Und Bini stand oben auf dem Berg alleine und nackt am Baum, während ich hier unten meinen Schwanz wusch.
Ein paar Schlucke frisches, kaltes Quellwasser taten mir jetzt auch gut. Es waren bestimmt immer noch fast 30 ° heiß.
Schließlich machte ich mich wieder zu Bini auf. Ich hatte sie bestimmt eine Viertelstunde lang alleine gelassen.
Sie stand immer noch am Baum, nackt und gefesselt. Und sie machte einen richtig fertigen Eindruck.
So hatte ich sie aber nicht zurückgelassen.
Dann sah ich es. Das Kondom klebte nicht mehr auf ihrem Hintern.
Dafür lag die Packung aufgerissen auf dem Waldboden.
Ich schlich mich ganz leise heran, schaute mich nach allen Seiten um.
Niemand zu sehen.
Ganz genau spähte ich in alle Richtungen, doch der Fremde war weg.
Dann schaute ich mir Sabine noch mal genauer an.
Der Gummi war um ihr linkes Bein geknotet – gefüllt mit Sperma.
Nicht meines und nicht das von Klaus. Ein Fremder hatte sie gebumst, als wir sie alleine gelassen hatten.
Sabine war total verschwitzt. Offenbar hatte er sie gut durchgezogen.
Sie atmete noch schwer. Es konnte nicht lange her sein.
Auf ihrem Rücken war mit dicker schwarzer Schrift geschrieben: „DANKE. Geile Hure!“ Mein Edding-Stift lag auf dem Boden.
Der Zettel war verschwunden.
Da trat ich auf einen Zweig. Es knackte verräterisch. Sofort straffte sich meine Bini. Sie streckte Po und Titten raus und sagte laut ...
... und deutlich:
„Ich bin eine Hure. Bitte fick mich. Fick die Hure!“
Hey, das war aber eine deutliche Abweichung zu unserem vereinbarten Text. Was war in ihr vorgegangen? Ich zögerte.
„Los, fick mich!“ bettelte sie. „Fick die Nutte.
Steck Deinen Schwanz in mich! Spritz mich voll!“ Dabei wedelte sie mit dem Hintern, spreizte die Muschi soweit sie konnte. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sie war nicht etwa schockiert, sondern richtig geil. Vielleicht so geil wie noch nie zuvor.
Jetzt hatte ich also meine Hure. Aus dem recht unschuldigen Mädchen von heute Morgen war binnen einer Stunde eine Frau geworden, die von jedem Fremden genommen werden konnte. Ich hatte es ja so gewollt. Ein anderer hatte sie gevögelt, und ich wusste nicht mal wer.
Ich trat hinter sie, streichelte zärtlich ihren Po.
Sofort streckte sie mir ihre Lustspalte entgegen. Dann zog ich ihr die Augenbinde ab.
Ihre sanften verschmierten Rehaugen blinzelten mich an. Sie schien erleichtert, aber vielleicht auch ein wenig frustriert. Die Muschi war bereit gewesen, den nächsten unbekannten Schwanz zu empfangen.
War sie vielleicht enttäuscht, nicht noch einmal von einem Fremden gevögelt zu werden?
„Alles in Ordnung?“ fragte ich sie.
Sie nickte zögerlich.
„War jemand da?“ bemerkte ich unschuldig.
„Kann man so sagen“ entgegnete sie. „Warst Du das eben?“
„Du meinst den Fick?“
„Ja, was sonst.“
„Natürlich!“ log ich. Und irgendwie log ich auch nicht, denn ich hatte sie ja ...