1. Waldeslust


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... etwas zögerlich. Sie sollte die Strumpfhose einer anderen Frau anziehen? Einer, die sie gar nicht kannte, nie gesehen hatte? Aber irgendwie erregte sie dieser Gedanke auch.
    
    „Na, mach schon. Zieh sie an!“ drängelte ich.
    
    Ich wollte sehen, wie sie das Kleidchen anhob und in die fremde Wäsche schlüpfte. Auch mich ließ die Vorstellung nicht kalt. In meiner Hose regte sich etwas.
    
    „Ich weiß nicht recht…“ begann sie.
    
    „Mach schon, Hure! Ich will was sehen!“
    
    Da nahm sie die Nylons und hielt sie vor sich.
    
    Vielleicht ein klein wenig zu klein, doch es sollte gehen. Die Strumpfhosen dehnen sich ja.
    
    „Na gut…“
    
    Sie schlüpfte aus ihren flachen Sandalen und setzte sich auf einen Stein. Dabei sah ich ihre frische glatte glänzende Möse unter dem Kleidchen hervorblitzen.
    
    Sie reihte die Strümpfe auf ihren Fingern geschickt auf und schlüpfte zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken Fuß hinein. Dann stellte sie sich wieder auf und zog die Strumpfhose geschickt nach oben. Es gab keine Laufmasche.
    
    „Sie sind zu klein!“ maulte sie.
    
    „Zieh einfach, das geht schon, fester, aber vorsichtig!“
    
    Und sie zog noch etwas nach.
    
    Dann hob sie den Kleidersaum und zwängte auch den Hintern in die Strumpfhose. Ihre mittlerweile gut durchbluteten glatten Lippen zeichneten sich herrlich prall ab.
    
    „Das ist bestimmt Größe 36, vielleicht sogar 34. Die Frau muss ganz schlank sein. Oder vielleicht sogar ein junges Mädchen.“
    
    „Macht nichts. Steht Dir sehr gut.“
    
    „Zwickt aber ein ...
    ... bißchen.
    
    Normal trage ich ja 38.“
    
    „Du wirst es überleben.“
    
    „Ist auch irgendwie interessant, fühlt sich geil an. Hier war bestimmt eine süße Muschi vor mir drin.“
    
    „Und jetzt reibt Deine süße Muschi an der gleichen Stelle.“
    
    Ich sah genauer hin und entdeckte, dass sie feucht war.
    
    „Hey, Du bist ja schon geil. Ich sehe genau, wie Dir der Saft aus der Möse läuft.“
    
    Sie errötete ein wenig. Offenbar war ihr das peinlich.
    
    „Ja, stimmt schon“ gab sie zu.
    
    Zu gerne hätte ich sie jetzt und hier auf der Lichtung vernascht, in den Strümpfen einer anderen Frau.
    
    Aber ich hatte ja etwas anderes mit ihr vor. In meiner Stofftasche hatte ich noch ein paar Dinge, die ihrer Bestimmung harrten.
    
    „Zieh das Kleid aus!“ befahl ich ihr. Ich wollte ihre Möpse sehen.
    
    Ohne Widerworte gehorchte sie. So mochte ich das – und sie auch.
    
    Sie schlüpfte aus ihrem gepunkteten Sommerkleid und stand nackt vor mir. Nur die fremden Strumpfhosen hatte sie an. Ein hübscher Anblick. Was hielt mich eigentlich noch davon ab, ihr einfach die Strumpfhosen wieder herunterzuziehen, nach vorne zu drücken und ihr von hinten durchzuvögeln?
    
    „So ist es gut!“ sagte ich zu ihr.
    
    „Jetzt dreh dich um.“
    
    Sie gehorchte. Ich sah ihren süßen Po, der in der viel zu engen Strumpfhose saß und ihren nackten Rücken. Entzückend.
    
    Dann näherte ich mich ihr von hinten und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Da waren sie, die beiden kleinen Muttermale, die aussahen wie ein Vampirbiß.
    
    Oh, ich liebte jede ...
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