Waldeslust
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Stelle an ihr. Und wie sie duftete!
„Hände auf den Rücken!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Was hast Du vor?“ wollte sie protestieren.
Doch ich duldete keine Widerworte und nahm einfach ihre Hände. Ich zog sie auf ihren Rücken, so dass sie meine Männlichkeit berührten. Meine Hose spannte.
Natürlich hatte ich einen Harten. Sie dachte, ich wollte ihr das zeigen und spielte ein wenig daran. Aber ich dachte noch nicht daran, die Shorts runterzuziehen. Ich wollte sie noch ein wenig schärfer machen.
Es war ein schönes Gefühl. Ich griff ihr von hinten an die weichen Brüste und ließ geschehen, dass sie meinen Reißverschluss öffnete. Aber dafür war ich ja nicht hergekommen. Letzte Woche hatte ich auf dem Flohmarkt etwas erstanden, was ich unbedingt ausprobieren wollte.
Ich bückte mich und nahm etwas aus der Stofftasche, ganz vorsichtig.
Dann nahm ich ihre Hände und führte sie nach vorne an ihre Muschi. Sie sollte meinen, ich wollte sie zum Orgasmus bringen.
„Schließ die Augen“ sagte ich zu ihr.
In hoffnungsvoller Erwartung tat sie es. Beide Hände lagen auf ihrer glatten Muschi, die Handgelenke nebeneinander.
Doch ich tat das Unerwartete. Mit einem metallischen Schnappen schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Ich drückte noch ein wenig, bis sie ganz festsaßen. Sie war nun gefesselt.
„Was machst Du?“ fragte sie ein wenig verärgert.
„Ich benutze Dich!“ gab ich zurück.
„Aber dazu brauchst Du doch keine Handschellen. Mach sie wieder ...
... ab!“
„Okay, wenn es Dich stört…“
„Ja, es stört mich. Mach sie ab.“
Ich tat so, als ob ich in der Tasche suchen würde. Doch nach einer Weile gab ich auf.
„Oh, ich fürchte, ich hab den Schlüssel zu Hause liegen lassen.“
„Das ist doch nicht Dein Ernst!“
„Leider ja.
Der Schlüssel liegt wohl in der Nachttisch-Schublade.“
Das stimmte zwar nicht, aber sie konnte es auch nicht widerlegen.
„Oh nein!“ meinte sie resigniert.
Ich zog sie zu mir herum und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Nicht traurig sein, ich mach sie Dir zu Hause wieder ab.“
„Und wie soll ich das Kleid so wieder anziehen?“
„Ja, das geht allerdings nicht.“
„Und so kann ich doch nicht auf dem Roller mitfahren!“
„Stimmt auch. Ich werde wohl alleine nach Hause fahren müssen, um den Schlüssel zu holen.“
„Und ich? Willst Du mich so hier zurücklassen? Was, wenn jemand kommt?“
Sie war offenbar ängstlich.
Aber auch erregt. Die Strumpfhose hatte schon einen nassen Fleck.
„Ja, was dann?“ fragte ich sie scheinheilig.
„Ich bin ja ganz wehrlos. Jeder kann mit mir machen, was er will.“
„Stimmt. Macht Dich das vielleicht ein wenig geil?“
Irritiert sah sie mich an.
Wollte ich sie wirklich hier alleine lassen?
Sollte sie sich jetzt fürchten oder eher freudig erregt sein?
Ich gab ihr einen langen Kuss. Meine Zunge stieß tief in ihren Mund vor, ich ließ ihr kaum die Möglichkeit zum Atmen. Dabei presste ich sie fest an mich. Oh, wie sehr ich doch in Versuchung war, sie ...