1. In der Taverne


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byglheinz

    ... küssten und sie schlugen sich', war das der Film der gerade ablief? Er zog sich wieder zurück.
    
    "Na, alte Schlampe, du freust dich ja doch", frohlockte Sabine. Und dann ließ sie ihre Hände wandern.
    
    Die Begrüßung der beiden Frauen hatte schon etwas Aufsehen erregt und mit Sabines Schmerzensschrei waren aller Augen auf die beiden fokussiert. Den meisten entging daher nicht, wohin Sabines Hände wanderten. Ihr Ziel waren die Hinterbacken von Sabrina, die in einer engen Jeans steckten. Sabine hielt Sabrina in festem Griff und nahe Beobachter bemerkten auch, wie sie immer wieder Sabrinas Hinterteil durchknetete. Derweil hatte Sabrina ihren Kopf etwas zur Seite geneigt und beider Lippen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss.
    
    Sabine mochte Sabrinas Geruch und Geschmack. Sie hatte schon bemerkt, dass Sabrina aufgeregt war, vielleicht gesteigert durch ihre Frustration, so dass sie sich noch lieber abreagieren wollte. Die beiden kannten sich schon lange, eigentlich eine Ewigkeit. Beide waren nicht nur blond, Sabine mit langen weißblonden und Sabrina mit goldblonden kurzen Haaren, sondern Schwestern. Ihre Sexualität und erste Schritte hatten sie zusammen miteinander erlebt. Sie hatten sich sogar gegenseitig entjungfert, wenn man darunter das Aufstoßen und Zerstören des Häutchens verstehen will. Und den ersten richtigen Verkehr mit einem Mann, den hatten sie auch zusammen gehabt, ihr Daddy hatte zuerst Sabrina und dann Sabine aufgeklärt und beglückt.
    
    Sie sahen einander ...
    ... sehr ähnlich, aber waren keine Zwillinge. Von beiden war die ältere Sabine inzwischen erfahrener und daher besonders geschickt in Sexdingen. Das hätte sich zwar Sabrina denken können, aber die beiden hatten sich über zehn Jahre nicht mehr gesehen. Sabines zarte Lippe, ihr heißer Mund und ihre geschickte Zunge hatten seitdem viele Frauen geschmeckt, aber ihre Schwester Sabrina war ihr immer gut in Erinnerung geblieben. Wie sonst keine kannte sie die schnellen Reaktionen des kleinen scharlachroten Knubbels zwischen den Schenkel der Jüngeren und sie erfreute sich früher immer wieder über die Zuckungen ihres Körpers beim Orgasmus. Und als ältere Schwester hatte sie ihre jüngere immer unter Kontrolle, mochte die nun Bauleiterin sein oder nicht. Hier zwischen ihnen hatte definitiv Sabine das Sagen.
    
    "Lass dich gehen, meine Kleine, genieß unser Wiedersehen!" Sabine knetete den Hintern von Sabrina und genoss die Kontrolle, die sie immer noch hatte. Sabrina zitterte, ob vor Aufregung oder weil es hier in der Öffentlichkeit geschieht, doch Sabine gab nicht nach. Sie ließ eine Hand nach unten wandern, griff zwischen Sabrinas Beinen hindurch und ließ ihren Zeigefinger kreisen.
    
    Sabine nahm ihren Kopf zurück, so dass der Kuss aufgelöst wurde und sie ganz Außer Atem frugte: "Na, meine Süße, bist du schon ganz aufgeregt und bereit für mich?" Das war nur kurz, denn schon hatte sie Sabrinas Mund wieder mit ihrem verschlossen. Nein, Sabrina war noch nicht soweit, sie zierte sich noch. Aber ...
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