Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... Strumpfbänder von Mieder ja aufregend für Dich. Und auch das Mieder ist an sich nur dazu da, meinen etwas üppigen Hintern optisch etwas zu verkleinern. Es tut mir leid, Dich mit dem Schlüpfer enttäuschen zu müssen."
So hatte ich das nicht gemeint. Und ich wollte schnell den falschen Eindruck korrigieren, den sie von meinen Worten haben könnte:
„Maria, so habe ich das nicht gemeint. Es kommt mir nicht drauf an, welche Unterwäsche Du anhast, sondern ich möchte Dich in Deiner intimen Wäsche sehen. Ich möchte mich daran erfreuen, die mir Dein Vertrauen so weit schenkst, dass Du Dich mir in Deiner Unterwäsche zeigst, so wie Du bist. Und ich liebe ja gerade Deine vollen Kurven, Maria."
23 Maria
Maria wusste plötzlich, dass seine letzten Worte den entscheidenden Moment markierten. Das mit dem Rock hochschieben und dem Küssen konnte sie immer noch als ziemlich frivoles Flirten deklarieren. Sich vor seinen Augen auszuziehen, ging eindeutig weit darüber hinaus. Sie konnte sein Ansinnen als zu weitgehend zurückweisen und damit natürlich den Abend beenden. Sie konnte auch darauf eingehen, aber wo war dann der nächste Haltepunkt?
Und natürlich gab es auch das Risiko, dann in den Augen von Thomas eine gewisse Enttäuschung zu sehen. Sie hatte ein ganz gewöhnliches weißes Unterwäscheset an -- nicht wirklich das, was man als Reizwäsche bezeichnete. Und im Hintergrund ihres Kopfes hörte sie das Echo der verächtlichen Stimme ihres Ehemannes über ihren Körper, wie sie nicht mehr ...
... so feste Brüste hatte und auch nicht mehr so schlank sei, sondern schon einen Speckarsch hätte. Gut er hatte ziemlich übertrieben, ganz unrecht hatte er damit allerdings auch nicht. Würde Thomas sie tatsächlich als attraktiv ansehen, auch wenn er ausdrücklich ihre vollen Kurven angesprochen hatte?
Entweder musste sie ihn jetzt stoppen oder ihm freie Bahn geben. Einen Weg dazwischen gab es wohl nicht. Wenn sie ihn stoppte, dann war kein Schaden entstanden. Er würde das sicherlich akzeptieren und sie würden weiterhin gut miteinander auskommen. Wenn sie sich tatsächlich auszog für ihn, dann gab sie ihm freie Bahn. Das konnte heißen, dass er dann doch kalte Füße bekam, wenn er ihren üppigen Po ungezähmt durch den Hüftgürtel zu Gesicht bekam. Das konnte auch heißen, dass er mit ihr ins Bett gehen wollte. Wollte sie das?
Dann klangen wieder die Worte von Thomas in ihrem Ohr. Er hatte von Vertrauen geredet. Er hatte ausdrücklich gesagt, dass es ihm nicht darauf ankam, welche Unterwäsche sie tragen würde, sondern dass sie sich ihm in ihrer Unterwäsche zeigen würde. Gut -- sie würde ihn beim Wort nehmen und auch von ihm Vertrauen abfordern. Sie würde ihm nicht ganz freie Bahn geben, sondern erkunden, was er bereit war ihr zu geben.
Nicht zuletzt fühlte sie sich auch geschmeichelt, weil er mit so einem Eifer und einer jugendlichen Begeisterung ihren Rock und ihre Strumpfhalter erkundet hatte. Das war nicht Spiel gewesen, das war echte Begeisterung und Faszination von ihm. Das ...