1. Das Geheimnis von Maria Teil 02


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... liebe Maria?"
    
    Sie kicherte so plötzlich auf, als hätte sie eine witzige Eingebung bekommen. Ich sollte auch gleich den Humor dahinter verstehen:
    
    „Gut, sobald ich bis drei gezählt habe, dass Du Deine Augen aufmachen. Also ich fange an. Eins."
    
    Ich spürte, wie sie sich etwas anhob und ihre Arme bewegte, während sie ‚Zwei!' zählte. Als sie dann ‚Drei' sagte, flogen meine Augen auf, aber ihre Hände hatten schon den Rock wieder ganz nach unten gezogen. Mein Unterarm und meine Hand waren noch unter ihrem Rock, aber sonst konnte ich nur wenig sehen. Sie lachte auf, als sie die Enttäuschung auf meinem Gesicht sah. Sie küsste mich schnell auf die Nase und versprach mir dann doch das, was ich wollte.
    
    „Dann will ich dich auch nicht enttäuschen, Thomas. Du darfst mir meinen Rock so weit hochschieben, wie Du möchtest. Das aber nur unter der Bedingung, dass Du mich vorher richtig küsst!"
    
    Das war eine Bedingung, die ich nur zu gerne erfüllt. Diesmal war es meine Zunge, die zwischen ihre Lippen drang. Sie öffnete willig ihren Mund. Ich küsste sie wild und diesmal hatte ich keine Hemmungen, so richtig rum zu knutschen. Ich war auch so aufgedreht, dass ich mit meiner linken Hand ihren Nacken festhielt, um sie tief zu küssen. Gleichzeitig massierte meine rechte Hand ihren Schambereich sanft aber nachdrücklich. Sie sollte auch so erregt sein, wie ich es jetzt schon war. Sie schlang ihre beiden Arme um meinen Nacken und ließ sich liebkosen. Sie schnurrte bald so wie eine ...
    ... zufriedene Katze. Sie löste sich von mir.
    
    „Ja, das war ein richtiger Kuss. Dann will ich auch mein Versprechen halten, Thomas. Aber dazu brauchst Du beide Hände."
    
    Das sah ich natürlich ein. Mit einem gewissen Bedauern zog ich meine rechte Hand unter ihrem dunklen Rock hervor und legte sie auf den Rocksaum ihres linken Schenkels, wenn ich das gleiche mit meiner linken auf ihrem rechten Schenkel machte. Sie half mir dabei, indem sie sich abwechselnd links und rechts etwas anhob. Der Rocksaum wanderte hoch und höher. Zuerst wurde der obere Rand ihrer Strümpfe sichtbar und dann auch die hautfarbenen Strumpfhalter von ihrem Hüftgürtel. Meine rechte Hand spielte leicht mit einem der Strumpfhalter. Sie lächelte:
    
    „Das gefällt Dir wohl, Thomas? Ich weiß, Männer lieben Sachen, mit denen sie spielen können."
    
    Da musste ich auch lachen. Aber ich war noch nicht am Ende. Ich zog den Rock weiter hoch und sie spielte mit, bis er halb auf den Hüften landete. Dann war ich halb enttäuscht. Der Hüftgürtel war so lang, dass er praktisch ihr Höschen verdeckte -- und auf den Anblick hatte ich mich doch eigentlich gefreut. Das sagte ich auch gerade heraus. Sie nickte leicht pikiert und lächelt nicht mehr:
    
    „Thomas, ich hatte ja keine Ahnung, zu was dieser Abend führen würde. Also habe ich nur das angezogen, was sich auch an einem normalen Wochenende anziehen würde. Du wärest vermutlich noch enttäuschter, wenn Du tatsächlich meinen banalen Alltagsschlüpfer sehen würdest. Aber immerhin sind meine ...
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