Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... glaubt, dass es keiner weiß -- aber in Wirklichkeit wissen es alle Angestellten im Restaurant. Die können ja auch eins und eins zusammenzählen. Du brauchst also weder Sorge zu haben, dass er heute kommen wird noch brauchst Du in irgendeiner Weise ein schlechtes Gewissen zu haben."
Ich musste regelrecht an mich halten, damit ich nicht mit offenem Mund dastand. Das war nicht zu fassen. Das konnte sie doch nicht so direkt aussprechen. Oder war das in dieser Familie so? Bea hatte ihre Freundschaft mit mir ja auch geheim halten wollen - und ihr Mann wollte seine Liebschaft geheim halten. Dann fiel mir ein, wer mit der jüngsten Kellnerin gemeint sein könnte. Ich konnte es nicht glauben.
„Die Kellnerin -- ist das nicht Ursula Veltins? Die flachbrüstige Bohnenstange mit den dünnen Beinen? Wie zum ...?"
Sie bremste mich mit einer Handbewegung, obwohl ihr mein Kommentar offensichtlich guttat. Dann trat sie an mich heran. Sie öffnete den Gürtel meiner Hose und meinen Reißverschluss:
„Thomas, lass uns lieber über angenehme Dinge reden. Du hast Deinen Spaß mit dem Entblößen meiner Schenkel gehabt -- jetzt möchte ich Deine nackten Beine sehen! Also los!"
Ich spürte, wie mein Gesicht rot wurde. Gleichzeitig freute ich mich, dass sie mich ausziehen wollte. Da gab es doch keinen Zweifel mehr, dass sie ein weitergehendes Interesse an mir hatte. Die Hoffnung auf eine Einladung in ihr Bett wuchs in mir genauso, wie ein gewisser Teil meiner männlichen Anatomie wuchs. Gehorsam zog ...
... ich meine Hose herunter und stieg aus ihr aus. Ich glaubte mein Hemd auf und zog es genauso wie mein Unterhemd aus. Sie lächelte beifällig. Jetzt kam der etwas schwierigere Part. Ich begann etwas Zeit zu schinden, indem ich Schuhe und Socken erst einmal auszog. Dann war nur noch die Unterhose dran. So einfach lassen sich Hemmungen dann doch nicht abstreifen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich meine Finger in den Bund der Unterhose steckte und sie dann entschlossen herunterzog. Ich wagte nicht aufzublicken, als Maria leise durch ihre Zähne pfiff. Ja, natürlich war mir klar, dass ich eine Erektion hatte und sie das sehen würde. Ja, und natürlich war es peinlich, weil sie voll angezogen war und ich komplett nackt war. Aber dann tätschelte sie zart meine Hand und ergriff sie dann:
„Ja, Thomas -- Du hast gezeigt, dass Du mir vertraust. So, jetzt gehen wir ins Schlafzimmer. Nimm Deine Sachen mit! Ich gehe voraus und zeige Dir den Weg."
Für einen Außenstehenden hätte das sicherlich ein merkwürdiges Bild ergeben. Offensichtlich eine Kellnerin -- im typisch schwarzen Rock und weißer Bluse -- ging eine Treppe hinauf und ein junger Mann mit seinen Anziehsachen unter dem Arm folgte ihr nackt wie Adam am ersten Tag im Paradies.
Im Schlafzimmer angekommen, sollte ich meine Sachen auf einen Hocker legen, was ich auch tat. Sie stand vor dem Bett. Ohne weitere Erklärungen öffnete sie ihre weiße Bluse und zog sie aus. Ich sah einen einfachen, weißen BH mit glatten Schalen, die das ...