Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... Erkennen von Brustwarzen unmöglich machten. Sie verhüllten die gut melonengrosse Busen dezent. Ebenso schnörkellos öffnete sie ihren Rock, ließ ihn fallen und brachte ihre Hände erneut nach hinten. Sie öffnete ihren fleischfarbenen Hüftgürtel und löste dann auch die Strumpfbänder. Das ließ mich vor Aufregung schlucken. Sie setzte sich hin auf das Bett und rollte ihre Strümpfe herab, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Dann öffnete sie die restlichen Häkchen an ihrem und nahm ihn ab. Dann stand sie auf. Sir trug einen weißen, voll geschnittenen Taillenslip, der ihre Hüften komplett bedeckte und auch noch am Bein einen kleinen Ansatz hatte. Das einzige Zierelement waren Spitzensäume am Bein, sonst gab es weder farbliche noch strukturelle Akzente. Es sah trotzdem für mich sehr sexy aus. Durch das enge Anliegen modellierte der Slip die Lage ihre Schamlippen und durch das weiße Gewebe zeichnete sich der Schatten ihrer dunklen Schamhaare ab. Ich konnte mich nicht sattsehen. Sie lächelte mich an:
„Jetzt habe ich meinen Part meines Versprechens erfüllt. Du wolltest mich in meiner Unterwäsche sehen. Hier bin ich!"
Diesmal entschuldigte sie sich nicht für die Einfachheit ihrer Unterwäsche. Sie war wieder selbstbewusst. Und sie hatte allen Grund dazu. Wie sie so dastand, das hätte glatt das Motiv eines Rubens-Gemäldes in einer Galerie sein können. Na ja, einen kleinen Schönheitsfehler gab es noch. Sie hätte nackte Busen haben müssen für ein solches Gemälde und nicht einen ...
... Pulli-BH. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. In mir schoss die Erinnerung hoch, wie Bea reagiert hatte, als ich ihr Dreieck liebkost hatte. Gesagt - getan. In einer Sekunde war ich auf meinen Knien und erfasste mit meinen Armen ihre beiden Schenkel links und rechts. Dann küsste ich auf den dunkleren Fleck vorne an ihrem weißen Schlüpfer. Sie war offensichtlich überrascht:
„Thomas! Was machst Du denn da, Thomas!? Wieso? Woher hast Du denn diese Idee? Meine Güte -- Thomas!"
Ihre Überraschung nutzte ich aus. Links und rechts hakt ich meine Finger in den Bund ihres Höschens ein und zog es rasch bis auf die Knie herunter. Ebenso rasch küsste ich ihre Schamlippen. Ich hörte, wie sie vor Überraschung aufjapste. Ich zog ihre lockigen, schwarzen Schamhaare, so gut es ging, aus dem Weg und leckte mit meiner Zunge auf die rosige Spalte. Sie stöhnte auf und nahm einen festeren Stand an, wobei sie ihre Beine breiter aufstellte.
Damit ermöglichte sie mir zum ersten Mal einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Region. Sie hatte eine üppige Schamhaarbehaarung aus lockigen, schwarzen und relativ dicken Haaren, die ihre Spalte großräumig umsäumten. Ihre dunkelrosa Schamlippen öffneten sich. Das Innere glitzerte schon richtig feucht. Über den Schamlippen zeichnete sich die anschwellende, für mich damals sehr groß wirkende, Klitoris ab. Aus seiner Intuition heraus saugte ich an diesem Knubbel und wurde prompt belohnt. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte auf. Dieses ...