Ende einer Feier Kapitel 01
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBankaiModus
... hockte sie sich auf die Betonkante des Hauses und fuhr sich mit den Pianistenfingern durch die goldenen Haare. "Puuuuh. Huuh. Hoh. Bäh. Mein Mundis bitter."
"Ist beim ersten mal immer so", sagte ich und setzte mich neben sie. Viele dachten, dass meine Schwester ihren Haaren mit Färbemitteln den hellen, strahlendweizenbeigen Ton gab, aber dem war nicht so. Sie waren ihr Name in physischer Umsetzung: Lucia, die Leuchtende. Ich dagegen hatte pechschwarzes Haar. Abgesehen von den Augen sahen wir nicht aus wie Geschwister.
Lucia raffte ihre Haare zusammen, warf sie sich über eine Schulter und lehnte sich mit dem Oberkörper lächelnd gegen mich. Sie machte einen müden, glücklichen Eindruck. Und einen sehr betrunkenen.
Ihre Brust lag weich gegen meinen nackten Oberarm, so weich, als trüge sie keinen BH. Ich schob sie nicht weg. Sie war betrunken und meine Schwester.
Sie kicherte leise. "Du hast mich vor den Jungen gerettet." Ihre Zunge klang schwer, aber ihr Lallen war verschwunden. Erfreulich.
"Ja", meinte ich trocken. "Die hatten schon ihre Kondome abgezählt."
"Aaaaaaaach?" hauchte sie gegen mein Ohr und lehnte sich undamenhaft schwer gegen meine Schulter. Obwohl sie aussah wie eine Frau, war sie immer noch zum größten Teil Mädchen und irgendwie auch Junge. Eine Tomboy, eine, die mit mir Fußball spielte, Battlefield zockte und mich auslachte, wenn ich bei GoT eine Nervenkrise bekam. Sie war jemand, die mich zweimal beim Masturbieren erwischt und nur gesagt ...
... hatte, dass ich darin hoffentlich besser als in Battlefield wäre. Sie ließ einen Jungen zurück, der spürbar im Boden versank und mit der linken Hand einen ihrer BHs umklammert hielt. Getragen hatte sie ihn, soweit ich wusste, nie mehr.
"Aaaaach?" hauchte sie noch einmal und kicherte. "Hastdu Angst um die Jungfräulichkeit deiner Schwesder gehabd"? Lucia klopfte mit der Hand gegen mein rechtes Bein. "Sag bloß, du bist neiiidisch."
"Neidisch auf was?" Ich wich ihrer Fahne aus. "Komm erstmal runter. Du bist total betrunken. Und lehn dich nicht gegen mich."
"Hattest du noch nie?" Ihre braunen Augen grinsten.
"Ich - Nee. Ich habs nicht eilig."
Sie musterte mich einen Moment, bevor sie desinteressiert sagte: "Maria hatte schon. Oder wieder. Grade eben, habs gesehn."
"Was?" Ich starrte zurück. Lucia zog nachdenklich an ihren Haaren und lehnte sich fester gegen mich.
"Jaaaahaa. Wenn ichs doch sage. Genau hier. Had sich gegen die Wand abgestützt und son Typ hat sie genommen. Hab alles gesehen. Aber hey, sie hat seeehr große Brüste. Viel größer als meine."
Sie bohrte einen Finger in meine Wange. "Also mach nicht so einen Aufstand. Meine Brüste tun weh. Bin gegen Türrahmen - den Türrahmen gelaufen."
Oh Gott. Nein. War sie schon so betrunken?
"Freiwillig. Ich bin noch nie gegen einen Türrahmen gelaufen."
Oh Gott. Nein. Typisch Lucia.
"Soll ich dich jetzt verbinden?" seufzte ich.
"Nee. So schlimm wars nicht. Ich wachs ja noch. Tut weh."
"Dringend ...